Lange Nacht der Wissenschaften

[TU Berlin]


Luftblasen zur Abwasserreinigung
 

TU Berlin, Hermann-FÖTTINGER-Institut für Strömungsmechanik, Fachgebiet Hydraulische Strömungsmaschinen und Strömungstechnik (HSM)

Eine Kerze aus fünf Metern Entfernung mit einer Salatschüssel löschen? Mit Luftblasen Abwasser in Teichen reinigen oder Wasser bei 20°C zum Kochen bringen? Die Führungen in der denkmalgeschützten Versuchshalle des Fachgebiets HSM laden zu einem Überblick der Strömungstechnik und Strömungsmaschinen, aber auch zu aktuellen Forschungsprojekten und alltagstauglichen Experimenten ein.

 

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Fakten
Adresse: Versuchshalle K, Erdgeschoss, Eingang von der Fasanenstraße, Höhe Hertz-Allee, gegenüber der Bibliotheks-Baustelle, 10623 Berlin-Charlottenburg
Treffpunkt:  Versuchshalle K, Erdgeschoss, Eingang von der Fasanenstraße, Höhe Hertz-Allee, gegenüber der Bibliotheks-Baustelle, 10623 Berlin-Charlottenburg
Führungen durch die denkmalgeschützte Versuchshalle: halbstündlich ab 18:00 Uhr sowie nach Bedarf, letzte Führung um 1.00 Uhr
Dauer: ca. 30 Minuten

Hintergrund

Hermann-FÖTTINGER-Institut für Strömungsmechanik / Fachgebiet Hydraulische Strömungsmaschinen und Strömungstechnik

Hermann FÖTTINGER wurde mit dem von ihm erfundenen Strömungsgetriebe weltbekannt und war der erste Hochschullehrer (1924), der an einer deutschen Hochschule einen Lehrstuhl für Strömungsphysik und Turbomaschinen innehatte.

Das Fachgebiet Hydraulische Strömungsmaschinen und Strömungstechnik der TU Berlin beschäftigt sich neben der Lehre mit Problemlösungen bei Kreiselpumpen, experimentellen und numerischen Untersuchungen fluidtechnischer Systeme sowie der technischen Fehlerdiagnose bei Großpumpen. Es hat Pionierleistungen auf dem Sektor verschiedener laseroptischer Strömungs-Geschwindigkeitsmessfahren vollbracht und ist heute eines der führenden Fachgebiete in diesem Anwendungsbereich.

Das Forschungsspektrum reicht von der Wasserversorgung in Großraumflugzeugen bis hin zur Abwasserbehandlung in Klärteichen. Das Drittmittelvolumen setzt sich aus Aufträgen der Industrie, der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungseinrichtungen (AiF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zusammen.

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Weitere Informationen zu den TU-Beteiligungen erteilt gern Michaela Kawall, Pressestelle der TU Berlin, Tel.: 030/314-24026, Fax: 030/314-23909, E-Mail: michaela.kawall@tu-berlin.de


 
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