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Lange Nacht der Wissenschaften 2006
an der TU Berlin, 13. Mai, 17-1 Uhr
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Institut für Architektur

BERLINER MAUER - Dokumentation und virtueller Rundgang

Die Berliner Mauer war einmal das berühmteste Bauwerk von Berlin. Heute ist sie bis auf wenige Reste verschwunden und der interessierte Besucher erfährt nur noch wenig über das Ausmaß der Grenzsperranlagen. Wir stellen Ihnen die Bestandteile der Grenzanlagen vor und rekonstruieren virtuell die Gesamtheit des Systems in seinen unterschiedlichen Ausbaustufen. Diskutieren Sie mit uns Fragen des denkmalpflegerischen Umgangs!

Im Rahmen der Veranstaltung wird Berlins Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur Dr. Thomas Flierl um 20.00 Uhr im Foyer des Architekturgebäudes eine halbe Stunde lang das Konzept des Senats zur Erhaltung und Präsentation der erhaltenen Reste der Berliner Mauer erläutern.

Vorträge (ca. 15 bis 20 Minuten)
18:30 Uhr Berlin wird geteilt - Die erste Generation der Grenzanlagen im Jahr 1961
Tobias Rütenik
19:00 Uhr Die Grenze versteinert - Perfektionierung der Sperranlagen bis 1989
Philipp Speiser
19:30 Uhr Die Mauer verschwindet - Was ist heute noch erhalten?
Johannes Cramer

Das Mauerkonzept der Senatsverwaltung
20:00 Uhr Dr. Thomas Flierl, Senator
Das Mauerkonzept der Senatsverwaltung
20:30 Uhr

Diskussion mit Publikumsfragen:
Erinnerung an die Mauer - Was braucht Berlin?

  • Dr. Thomas Flierl, Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur
  • Manfred Kühne, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Obere Denkmalschutzbehörde
  • Prof. Dr.-Ing. Johannes Cramer, TU Berlin, FG Bau- und Stadtbaugeschichte
  • Prof. Dr. Gabi Dolff-Bonekämper, TU Berlin, FG Denkmalpflege

Veranstaltungsart: Vortrag, Ausstellung, Präsentation, Diskussion

Zeit: 18.00 - 22.00 Uhr
Haltestelle: Marchstraße
Adresse: Straße des 17. Juni 152, Architekturgebäude, 10623 Berlin
Treffpunkt: Foyer

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Johannes Cramer
Tel.: 030 - 314 219 46
Fax: 030 - 314 219 47
E-Mail: cramer@baugeschichte.tu-berlin.de

Schlagworte: Architektur und Bauwesen, Kunst und Kunstgeschichte, Geschichtswissenschaften, Kultur- und Theaterwissenschaft, Politik und Sozialwissenschaften, Stadtentwicklung, Landschaftsarchitektur- und Umweltplanung, Ingenieurwissenschaften

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Weitere Informationen zu den TU-Projekten erteilt die Pressestelle der TU Berlin, Dr. Kristina R. Zerges und Stefanie Terp, Tel.: 030/314-23922, Fax: 030/314-23909, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de.
 
 
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