[TU Berlin]
 
Lange Nacht der Wissenschaften 2006
an der TU Berlin, 13. Mai, 17-1 Uhr
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Institut für Chemie

Die Chemie spielt mit!

In einer spannenden und unterhaltenden Experimentalshow stellt sich die Welt der Chemie in ihrer ganzen Vielfalt dar, Wissenswertes und Kurioses, von der Chemie im Haushalt über den molekularen Fußball bis zum mobilen Röntgenlabor in den Museen Europas.

Quelle: TU Berlin, Weiß
druckfähige Auflösung (300 dpi) zum Download, 465 kb

Veranstaltungsart: Experimente, Vortrag, Versuch, Vorführung, Multimediapräsentation, Präsentation

Experimentalvorlesungen:
  • 17.15-18.00 Uhr Experimentalvorlesung Chemie (Prof. Dr. Matthias Drieß)
    Eröffnung der Langen Nacht der Wissenschaften durch den Präsidenten der Technischen Universität Berlin, Herrn Prof. Dr. Kurt Kutzler und den Sprecher der Exzellenzinitiative "Unifying Concepts in Catalysis", Herrn Prof. Dr. Matthias Drieß, mit dem Experimantalvortrag "DIE K-FRAGE IM REAGENZGLAS"

  • 18.15-19.00 Uhr: Feuer und Flamme im Haushalt (Prof. Dr. Joachim Pickardt)

  • 19.15-20.00 Uhr: Vom molekularen Fußball zu bunten Farben (Prof. Dr. Siegfried Blechert)

  • 20.15-21.00 Uhr: Chemie der Rekorde: Vom Knallgas zum Geistesblitz (Prof. Dr. Matthias Drieß)

  • 22.15-23.00 Uhr: Halbfinale - ein spannendes und farbenfrohes Spiel (Dr. Dirk Walter)

Multimediavorlesung
  • 21.15-22.00 Uhr: Kunst und Chemie - Mit dem mobilen Röntgenlabor durch die Museen Europas (Prof. Dr. Jörn Müller)

  • 23.15-0.00 Uhr: Signale der Partnerfindung - Kaltes Licht und chemische Reize (Dr. Hans von Döhren)

Zeit: 17.00 - 0.00 Uhr,
Haltestelle: Straße des 17. Juni 135
Adresse: Straße des 17. Juni 115 (Ecke Müller-Breslau-Straße), Haus der Chemie, 10623 Berlin
Treffpunkt: Hörsaal C 130

Ansprechpartner: Dr. Feodor Oestreicher
Tel.: 030 - 314 222 96
Fax: 030 - 314 245 486
E-Mail: fbv@chem.tu-berlin.de

Schlagworte: Chemie

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Weitere Informationen zu den TU-Projekten erteilt die Pressestelle der TU Berlin, Dr. Kristina R. Zerges und Stefanie Terp, Tel.: 030/314-23922, Fax: 030/314-23909, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de.
 
 
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