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LNDW-Magazin 2016 TU-Berlin

Campus CharlottenburgHaus der Ideen 17 Fotos: Wikipedia, Olaf Kosinsky; TU Berlin/Universitätsarchiv z z Institut für Philosophie „Yes, we can!“ – Sport und Prothetik Neu! Spitzensportler mit Prothesen wie der Leichtathlet Markus Rehm und Kampagnen wie „Meet the Superhumans“ verschaffen dem Thema Sport und Prothetik große mediale Resonanz. Aber auch der Breiten- sport mit Prothesen bietet Anlass zur Dis- kussion: Auf dem interdisziplinären Podium werden die gesellschaftlichen Aspekte „Leistung“ und „Inklusion“ diskutiert. Podiumsdiskussion, Vortrag 19.00–22.45 Uhr 19.00–20.30 Uhr Leistung: Die Paralympischen Spiele sind im gesellschaftlichen Mainstream angekommen. Dies zeigt sich sowohl in der medialen Prä- senz als auch im Sponsoring der Athletinnen und Athleten. Welche gesellschaftlichen Effekte ergeben sich aus dem Zusammen- treffen von körperlicher Behinderung und sportlichem Leistungsgedanken? 21.15–22.45 Uhr Inklusion: Allgemein gilt der Behinderten- sport als Integrationsleistung. Zunächst aber führt er zu einer höheren Differenzierung innerhalb der einzelnen Sportarten. Wie lässt sich in Anbetracht dieser Gleichzeitigkeit von integrativen und segregativen Mechanismen eine gute inklusive Praxis gestalten? Straße des 17. Juni 135 Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude  1 Straße des 17. Juni 135 1. OG, Raum H 1036  s z z Zentrum Technik und Gesellschaft/ Institut für Soziologie Die TU Berlin und gesellschaftliche Herausforderungen – Chancen transdisziplinärer Kooperation Neu! Aktuelle Herausforderungen wie Klimawandel, Energiewende oder Krisenmi- gration beschäftigen die TU Berlin. Sie lassen sich aber nicht allein mit Wissenschaft lösen. Es braucht eine Zusammenarbeit mit Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft auf Augen- höhe – von der Definition der Forschungs- frage bis zur Umsetzung von Lösungen. Wie kann das gehen? Ausstellung, Podiumsdiskussion 17.00–0.00 Uhr 17.30–18.30 Uhr Problemlösende Zusammenarbeit aller gesellschaftlichen Kräfte: Die Vizepräsidentin für Forschung, Prof. Dr.-Ing. Christine Ahrend, diskutiert mit Mitgliedern des TU-Kuratoriums (u. a. Prof. Dr. Gesine Schwan) und Vertretern von Politik und Wirtschaft die Chancen und ganz speziellen Herausforderungen der Zusammenarbeit aller gesellschaftlichen Gruppen „auf Augenhöhe“ zur einvernehm- lichen und nachhaltigen Lösung großer Herausforderungen. 1. OG, Raum H 1036 17.00–0.00 Uhr Transdisziplinäre Projekte der TU Berlin: In der Ausstellung werden historische und aktuelle transdisziplinäre Projekte vorge- stellt. Der Schwerpunkt liegt nicht auf den wissenschaftlichen Ergebnissen, sondern auf den Besonderheiten der transdisziplinären Kooperation mit außerwissenschaftlichen Praxisexperten. Diese birgt sowohl Chancen als auch ganz eigene Herausforderungen. Straße des 17. Juni 135 Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude  1 Straße des 17. Juni 135 1. OG, Raum H 1036 und Galerie  s z z Zentrum für Antisemitismusforschung Kriegsende und Neubeginn – von der Technischen Hochschule zur Technischen Universität Berlin Neu! Die Herrschaft der Nationalsozialisten hatte an der traditionsreichen Technischen Hochschule Berlin, der Vorgängerinstitu- tion der heutigen TU Berlin, tiefe Spuren hinterlassen. Die TU Berlin nimmt ihr 70. Gründungsjubiläum zum Anlass, mit dieser Ausstellung an die Zeit des Neubeginns nach dem Zweiten Weltkrieg zu erinnern. Ausstellung 17.00–0.00 Uhr Straße des 17. Juni 135 Haus der Ideen/TU-Hauptgebäude  1 Straße des 17. Juni 135 2. OG, Galerie um den Lichthof  s Die Nordfassade des Hauptgebäudes nach Abbruch des beschädigten Mittelrisalits bis zum Sockelgeschoss um 1950

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