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Das "Schinkel-Zentrum für Architektur-, Stadtforschung und Denkmalpflege" hat seine Arbeit an der TU Berlin aufgenommen.
In dem fachbereichsübergreifenden neuen Forschungsschwerpunkt sind Arbeiten zur Wirkungsgeschichte Schinkels sowie eine Bündelung der Forschungen und Aktivitäten zum Thema Stadt sowie zur Region Berlin-Brandenburg geplant. Sprecher des neuen Forschungsschwerpunktes ist Prof. Dr. Robert Suckale vom Institut für Geschichtswissenschaft.

Das neue Universitätsverzeichnis der TU Berlin liegt jetzt nicht nur als "Lose-Blatt-Sammlung" vor, die Namen, Adressen, Telefonnummer und nun auch E-Mail-Adresse aller Hochschulmitarbeiter enthält, sondern ist auch unter der Adresse: http://www.tu-berlin.de/univerz/uvn/ im Internet abrufbar. Bei Bedarf können Sie das Verzeichnis in gedruckter Form anfordern.
E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de, Stichwort: Universitätsverzeichnis.

Im Juli und September 1999 wurde mit vier Firmen eine Rahmenvereinbarung über die "Gründungsinitiative der TU Berlin" abgeschlossen. Die Ausgründungen "Ingenieurbüro TiW - Technologieberatung für innovative Wasserkonzepte", dessen Gründer Erwin Nolde ist, und Smart Laser Systems GmbH mit den Geschäftsführern Dr. Bernd Ozygus und Jürgen Erhard haben zudem im September mit der TU Berlin einen Mietvertrag abgeschlossen. Weiterhin stehen Peter Krause und Thomas Diepold der "First Sensor Technology GmbH" (siehe "Wissenschafler als Unternehmer") vor und Dr. J.-Thomas Zettler gründete das Unternehmen "Lay Tec".

Wolfgang Bröker ist seit August 1999 neuer Kanzler der TU Berlin. Der 1949 in Berlin geborene Jurist ist seit 1979 Beamter an der TU Berlin. 1985 wurde er zum Leiter des Referats für Rechtsangelegenheiten ernannt. Im gleichen Jahr folgte die Beförderung zum Universitätsdirektor. Ab 1986 stand er der Abteilung I "Akademische und allgemeine Angelegenheiten" vor. Kommissarisch leitete er zwischen Juli 1987 und Mai 1988 zusätzlich die Abteilung "Bau- und technische Angelegenheiten". Schließlich folgte 1990 die Ernennung zum Leitenden Universitätsverwaltungsdirektor. Im gleichen Jahr wurde Wolfgang Bröker zum Vertreter des Kanzlers der TU Berlin bestellt.

Am 1. November wurde das mit 20 Computer- sowie acht Audio- und Videoarbeitsplätzen modern ausgerüstete Multimedia-Sprachlernzentrum an der TU Berlin eröffnet. Mit der neuen, multimedialen Technik soll das individuelle Erlernen verschiedener Sprachen erleichtert werden. Finanziert wurde das Zentrum, das zur Zentraleinrichtung Moderne Sprachen der TU Berlin gehört, mit Fördergeldern. Angeboten werden Kombinationskurse, die sowohl Unterrichtsphasen mit dem Lehrer als auch Selbstlernphasen beinhalten. Ausschlaggebend für die Einrichtung des Sprachlernzentrum war der Umstand, dass die Nachfrage für Fremdsprachkurse an der TU Berlin in der Vergangenheit drastisch anstieg.
Kontakt: Multimediazentrum, TU-Hochhaus, Raum 509, Ernst-Reuter-Platz 7 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 10 bis 18 Uhr, http://www.zems.tu-berlin.de/

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