TU Berlin - Medieninformation Nr. 190 - 27. November 1995

Jüdisches Bürgertum: Studien zur deutsch-jüdischen Geschichte bis 1933

Einladung zum Kongreß


Die Geschichte des jüdischen Bürgertums steht im Mittelpunkt einer Konferenz, mit der erstmalig der Versuch unternommen wird, dieses Thema zusammenfassend zu diskutieren. Beleuchtet wird hier die Wirtschafts-, die Sozial-, die Religions- und die Kulturgeschichte des jüdischen Bürgertums zwischen Aufklärung und NS-Herrschaft. Es sind vor allem jüngere Forscherinnen und Forscher aus der Bundesrepublik eingeladen, ihre Forschungsergebnisse im Rahmen der Konferenz vorzustellen.

Durchgeführt wird die Konferenz "Jüdisches Bürgertum: Studien zur deutsch-jüdischen Geschichte bis 1933" vom Institut für Geschichtswissenschaften der TU Berlin in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des Leo-Baeck-Instituts und der Stiftung Topographie des Terrors. Die wissenschaftliche Leitung liegt bei Prof. Dr. Reinhard Rürup vom Institut für Geschichtswissenschaften der TU Berlin, der zugleich Vorsitzender der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des Leo-Baeck-Instituts in Deutschland ist.

Zeit: vom 11. bis 14. Dezember 1995, Beginn am 11.12. um 15.00 Uhr

Ort: Stiftung Topographie des Terrors, Budapester Straße 40, 8. Stock, 10787 Berlin


Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Prof. Dr. Reinhard Rürup, Institut für Geschichtswissenschaften der TU Berlin, Tel.: 030/38006-218.


[TU Berlin] [Pressestelle] [Medieninformationen]