[TU Berlin] Medieninformation Nr. 160 - 14. August 2001
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Die Geschichte der Juden in Quellen erfasst und erschlossen

Einladung zum Pressegespräch am 7. September 2001 in der Neuen Synagoge Berlin ­ Centrum Judaicum/ Vorankündigung

Anlässlich des Erscheinens des sechsten und letzten Bandes der Reihe "Quellen zur Geschichte der Juden in den Archiven der neuen Bundesländer" wird am Freitag, dem 7. September 2001 um 11.00 Uhr in der Neuen Synagoge Berlin ­ Centrum Judaicum ein Pressegespräch stattfinden. Dazu laden die Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft des Leo Baeck Instituts (LBI) in der Bundesrepublik Deutschland, das Institut für Geschichte und Kunstgeschichte der Technischen Universität Berlin, gemeinsam mit der Stiftung "Neue Synagoge ­ Centrum Judaicum" und dem KG Saur Verlag München ein.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen sowohl der Rückblick auf das derzeit abgeschlossene Ge-samtprojekt als auch die Vorstellung des Anfang September ausgelieferten letzten Bandes, der mit seinen zwei Teilbänden das Archiv der Stiftung "Neue Synagoge Berlin ­ Centrum Judaicum" erschließt.

Hinsichtlich der zu behandelnden Themen stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung: Professor Dr. Reinhard Rürup, TU Berlin, Projektleiter der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des LBI und Professorin Dr. Stefi Jersch-Wenzel, Projektleiterin der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des LBI, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, unter deren Leitung das Projekt durchgeführt wurde, Dr. Hermann Simon, Direktor der Stiftung "Neue Synagoge Berlin ­ Centrum Judaicum", Barbara Welker, Archivarin der Stiftung "Neue Synagoge ­ Centrum Judaicum" und Professor Dr. h.c. mult. Klaus Gerhard Saur, Verleger, München.

Im Anschluss an das Pressegespräch wird ein kleiner Empfang des KG Saur Verlages stattfinden.

Wir möchten Sie herzlich zu diesem Pressegespräch einladen.

Zeit: am Freitag, dem 7. September 2001 um 11.00 Uhr (s.t.)
Ort: Neue Synagoge Berlin ­ Centrum Judaicum, Oranienburger Straße 28/30, 1. Stock, 10117 Berlin

Bitte planen Sie Zeit für die Sicherheitskontrolle ein und beachten Sie, dass es an der Neuen Synagoge keine Parkplätze gibt und vor der Synagoge absolutes Halteverbot herrscht.

Wir möchten Sie bitten, Ihre Teilnahme an dem Pressegespräch bei Frau Junker von der Stiftung "Neue Synagoge ­ Centrum Judaicum" zu bestätigen:

Tel.: 030/ 88028-451
Fax: 030/ 28 21 176
E-Mail: office@cjudaicum.de


Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Professor Dr. Reinhard Rürup, Tel. 030/ 882 25 23 oder Professorin Dr. Stefi Jersch-Wenzel, Tel. 030/ 203 70 634.