[TU Berlin] Medieninformation Nr. 67 - 30. März 2001 - Bearbeiter/in: ehr
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Tötung auf Verlangen: Das Beispiel Niederlande - Konsequenzen für Deutschland?

Dokumentation des Symposiums kann jetzt erworben werden

Am 26. Januar 2001 veranstalteten das Berliner Zentrum Public Health (BZPH), das zu 50 Prozent von der TU Berlin mitgetragen wird, die Ärztekammer Berlin und das Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Berliner Hochschulmedizin ein Symposium zum Thema "Tötung auf Verlangen: Das Beispiel Niederlande - Konsequenzen für Deutschland? (Siehe Medieninformation Nr. 14 vom 19. Januar 2001).

Mit dem Symposium bot das Berliner Zentrum Public Health Wissenschaftlern und Öffentlichkeit, Ärzten und Angehörigen Betroffener eine Plattform für die Diskussion von unterschiedlichen Auffassungen und ethischen Gegensätzen. Dies war ein beachtlicher Erfolg und stieß auch auf ein großes Medienecho. Daher entschloss sich das BZPH, die Diskussionsbeiträge zu sammeln und in einer Dokumentation herauszugeben.

Diese Dokumentation kann ab 5. April 2001 im Zentrum käuflich zum Preis von DM 6,-- erworben werden. Bitte wenden Sie sich an das

Berliner Zentrum Public Health
Frau Dr. med. Monika Huber
Geschäftsführerin
Ernst-Reuter-Platz 7
10587 Berlin

Sie können die Dokumentation aber auch gerne telefonisch, per Fax oder E-Mail bestellen.


Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne Dr. Monika Huber vom Berliner Zentrum Public Health der TU Berlin, Tel.: 030/314-21970, Fax: 030/314-21578, E-Mail: bzph@tu-berlin.de