[TU Berlin] Medieninformation Nr. 69 - 18. April 2002 - Bearbeiter/in: mika
[TU Berlin] [Pressestelle] [Medieninformationen] [<<] [>>]

Stellungnahme

zum Artikel "Wer hat Angst vor Adrian von Buttlar? Dorgerloh wäre der falsche Chef der Schlösserstiftung" in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 18.4.2002 von Sibylle Wirsing. 

Der am 18.4.2002 in der FAZ erschienene Artikel "Wer hat Angst vor Adrian von Buttlar?" von Sibylle Wirsing ist ohne mein Wissen, ohne Vorgespräch bzw. Rücksprache mit mir erschienen und erweckt den falschen Eindruck, als habe die Findungskommission des Stiftungsrates meine Kandidatur nicht ernsthaft in Erwägung gezogen. Richtig ist vielmehr, dass die Findungskommission mich Anfang März zu einem ausführlichen Vorstellungsgespräch nach Potsdam eingeladen hat, obwohl ich mich nicht formell auf die Position des Generaldirektors beworben hatte. In diesem Zusammenhang wurden alle Aspekte des sehr heterogenen Anforderungsprofils der Stelle und meine Vorbehalte diskutiert. Da mir eine Option auf eine befristete Rückkehrmöglichkeit an die Universität nicht gewährt werden konnte, habe ich mich im Einvernehmen mit der Kommission entschlossen, für die Position nicht weiter zur Verfügung zu stehen, sondern meine Tätigkeit im Bereich von Forschung und Lehre an der TU Berlin fortzusetzen und der Stiftung weiterhin durch meine Mitgliedschaft im wissenschaftlichen Beirat verbunden zu bleiben. 

Berlin, den 18.4.2002
Prof. Dr. Adrian von Buttlar


Weitere Informationen erhalten Sie von der Leiterin der Pressestelle, Dr. Kristina R. Zerges, Tel.: 030/314-22919, E-Mail: zerges@tu-berlin.de