Kurzweilige Experimental- und Multimediavorlesungen am Institut für Chemie während der Langen Nacht der Wissenschaften
Ohne Berührungsängste hineinspaziert: Im Institut für Chemie der TU Berlin stehen zur Langen Nacht der Wissenschaften am 14. Juni zahlreiche Kurz-Vorlesungen mit Experimenten auf dem Programm. Fragen zur Wunderwelt der kleinen Teilchen, zur Selbstorganisation der Materie oder was Limonade, Waschmittel, Würstchen und Kunstdünger gemeinsam haben, werden in dieser Sommernacht in halbstündlichen Vorlesungen ausführlich beantwortet. Die Experimente zeigen auch, dass man in seiner Küche eine funktionsfähige Flüssigkristallanzeige bauen und sogar ein Kupferblech mit einer Zigarette schweißen könnte.
Bengalisches Feuer und das Ethanolmolekül als Alkoholhündchen. Fotos: TU Berlin
Dieser Programmpunkt kann mit einem Ticket der Langen Nacht der Wissenschaften besucht werden und wird von Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftlern und Studierenden des Instituts für Chemie der TU Berlin angeboten. Der Hörsaal C 130 des Instituts für Chemie befindet sich an der Straße des 17. Juni 115, Ecke Müller Breslau-Straße und ist mit dem Busshuttle Route 3 zu erreichen.
Programm des Instituts für Chemie der TU Berlin am 14. Juni
17.15 | Prof. Dr. M. Lerch gemeinsam mit Prof. Dr. J Pickardt Tanzende Bären - explosive Samen: Ein etwas anderer Blick auf Haushalt und Garten |
18.15 | Prof. Dr. G. Findenegg Eine Welt zwischen fest und flüssig: Polymere, Tenside und Nanoteilchen |
19.15 | Prof. Dr. A. Grohmann Wie eine Banane zum Hammer wird - Materie bei -200°C |
20.15 | Prof. Dr. D. Ziessow Interpol für Moleküle – Spektroskopie |
21.15 | Prof. Dr. R. Steudel Chemische Experimente als Fragen an die Natur |
22.15 | Prof. Dr. R. Schlögl Katalyse - ein Duett fürs Leben |
23.15 | Dr. O. Brüggemann Chemie schafft Kunststoffe - Alltagsmaterialien für Ihren Haushalt |
00.00 | Dr. H. von Döhren Das Meer als Apotheke der Zukunft |
Ort: | Institut für Chemie, Hörsaal C 130,
Straße des 17. Juni 115 (Ecke Müller Breslau-Straße),
Busshuttle-Route 3 |
Fragen zur Langen Nacht an der TU Berlin: Pressestelle der TU Berlin, Heike Krohn, Tel.: 030/314-24026, Fax: 314-23909, E-Mail: heike.krohn@tu-berlin.de
Informationen zum Programm der TU Berlin: www.tu-berlin.de/presse/lange_nacht/2003
Informationen zum Gesamtprogramm der Langen Nacht der Wissenschaften: www.langenachtderwissenschaften.de