[TU Berlin] Medieninformation Nr. 217 - 21. Oktober 2003 - Bearbeiter/in: bk
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Vergabe des Architekturpreises an der TU Berlin

Ausstellung zeigt die Bandbreite der Abschlussarbeiten im Studiengang Architektur 

Womit sich die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Architektur in ihren Abschlussarbeiten beschäftigen, zeigt eine Ausstellung, die demnächst in der Fakultät Architektur Umwelt Gesellschaft der TU Berlin zu sehen ist. 

Insgesamt werden 12 von 16 Arbeiten präsentiert, die für den DCI-Architekturpreis nominiert wurden. Vier von diesen Arbeiten werden mit Preisen ausgezeichnet. Stifter des Architekturpreises ist die DaimlerChrysler Immobilien GmbH, die damit die Bandbreite der Ausbildung im Studiengang Architektur aufzeigen und den Nachwuchs fördern möchte. Vergeben wird der mit 5.000 Euro dotierte Preis alle zwei Jahre durch die Fakultät Architektur Umwelt Gesellschaft der TU Berlin gemeinsam mit der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V. Die 12 ausgestellten Arbeiten sind in den zurückliegenden zwei Kalenderjahren entstanden.

Wir möchten Sie hiermit zu der Preisverleihung und zur Ausstellungseröffnung einladen.

Zeit: am Montag, dem 3. November 2003, 18.00 Uhr
Ort: TU Berlin, Architekturgebäude, Foyer und Fakultätsforum, Straße des 17. Juni 152, 10623 Berlin

Die Ausstellung ist bis zum 14. November 2003 von Montag bis Freitag zwischen 12.00 und 18.00 Uhr zu besichtigen.

Folgende Arbeiten wurden mit dem Architekturpreis ausgezeichnet:

Mit einem ersten Preis wurde die Arbeit von Celia di Pauli ausgezeichnet. Die Arbeit mit dem Titel "Bildraum und Raumbild" beschäftigt sich mit der Wechselwirkung von Bild und gestaltetem Raum. 

Ebenfalls einen ersten Preis erhält Francesco Apuzzo für seine Arbeit mit dem Titel "Neapel. Die Rückseite der Oberfläche", in der er sich der Stadt seiner Kindheit widmet und sich auf die Suche nach dem Spezifischen ihrer Gestalt begibt. 

Die ersten Preise sind mit einem Preisgeld in Höhe von je 1.750 Euro ausgestattet.

Susanne Lorentz wird mit dem dritten Preis und einem Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro ausgezeichnet. Sie hat sich mit dem Thema der Stadtsanierung in Shanghai beschäftigt. 

Den vierten Preis erhält Matthias Gall für seine Arbeit "Bootswerft". Er entwickelte ein Konzept, die heute an unterschiedlichen, vereinzelten Standorten stattfindende Herstellung von Segelyachten der Spitzenklasse an einem quasi geheimen Ort zusammenzuführen. Er erhält ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro.


Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Sabine Konopka, Sonderaufgaben, Fakultät VII Architektur Umwelt Gesellschaft, Tel.: 030/314-21816, E-Mail: konofkii@mailbox.tu-berlin.de
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