Medieninformation Nr. 282 vom 24. November 2005 - Bearbeiter/-in: stt |
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HRK und DIE ZEIT vergeben "Preis für das beste deutsche Hochschulmagazin" / Mehr als 100 Bewerbungen aus deutschen Hochschulen / TU Berlin überzeugte mit Publikationskonzept und journalistischer Qualität
Das Presse- und Informationsreferat der Technischen Universität Berlin hat für sein Publikationskonzept den "Preis für das beste deutsche Hochschulmagazin" erhalten. Er ist mit 10.000 Euro dotiert und wurde in diesem Jahr das erste Mal von der Hochschulrektorenkonferenz und der Wochenzeitung "Die Zeit" mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung vergeben. Mehr als 100 deutsche Hochschulen hatten sich an dem Wettbewerb beteiligt.
Die TU Berlin erhielt die Auszeichnung für ihr Konzept mit vier Publikationen, mit denen sie eine zielgruppengenaue PR-Arbeit verfolgt. Die hochgradig besetzte Jury, unter anderem mit Journalisten von "Die Zeit" und "National Geographic Magazine", lobte besonders die durchdachte Konzeption und die journalistische Qualität, mit der die Universität ihre Themen innerhalb und außerhalb der Hochschule präsentiere. Sie würdigte das strategische Vorgehen als überzeugend und beispielgebend. Die Hochschulzeitung "TU intern", die neunmal jährlich erscheint, wird als herausragendes Produkt bewertet, das durch journalistische Qualität überzeugt. Neben der Hochschulzeitung bilden die zweimal jährlich erscheinenden TU-Beilagen in der Tageszeitung "Der Tagesspiegel", das Alumnimagazin "parTU"“ sowie das Wissenschaftsmagazin "Forschung Aktuell" die anderen drei Säulen des Publikationskonzeptes.
Mit der aktuellen Prämierung konnte sich das Presse- und Informationsreferat der TU Berlin zum wiederholten Male bei einer starken bundesweiten Konkurrenz durchsetzen: Bereits 2001 belegte die TU Berlin für ihre PR-Arbeit im Internet unter 324 ausgewerteten Online-Angeboten der deutschen Hochschulen den ersten Rang. Auch das Konzept zur Betreuung deutscher Absolventen, das vom Presse- und Informationsreferat entwickelt und betreut wird, konnte sich 2001 beim bundesweiten Wettbewerb "Alumninetzwerke" des Deutschen Stifterverbandes unter den Top Ten platzieren.
"Wir haben mit unserer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bundesweit ein Spitzenniveau erreicht. Die Preisverleihung durch die Jury und die Hochschulrektorenkonferenz bestätigt das deutlich. Damit sind wir in dem sehr schwierigen Bereich der verständlichen Umsetzung von Wissenschaft in Produkte der Öffentlichkeitsarbeit beispielgebend", sagte TU-Präsident Prof. Dr. Kurt Kutzler. Gerade in Zeiten von Wettbewerb und Exzellenzinitiative sei eine strategische mediale Darstellung von Hochschulpolitik und Forschung für unterschiedliche Zielgruppen ein sehr wichtiger und unverzichtbarer Baustein.
Neben dem Preisgeld gehört zur Auszeichnung auch ein zweitätiger Redaktionsbesuch in der Wochenzeitung "Die Zeit", bei dem gemeinsam mit den Journalisten über eine weitere Entwicklung der Printprodukte der TU Berlin nachgedacht werden soll.
Mit der Technischen Universität Berlin waren drei weitere Bewerbungen in die engere Auswahl gekommen: die der Freien Universität Berlin, der International University Bremen und der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Die Jury:
Das Angebot des Presse- und Informationsreferats der TU Berlin im Internet: http://www.pressestelle.tu-berlin.de
Die Hochschulzeitung "TU intern" im Internet: http://www.tu-berlin.de/?id=721
Die TU-Beilage im Tagesspiegel im Internet: http://www.tu-berlin.de/?id=842
Das Alumnimagazin "parTU" im Internet: http://www.tu-berlin.de/?id=647
Das Wissenschaftsmagazin "Forschung Aktuell" im Internet: http://www.tu-berlin.de/?id=707
Bestellung der Publikationen für Journalisten: http://www.tu-berlin.de/?id=1888