Dienstleistungen TU Berlin

Rechenschaftsbericht 1997/98


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3.1 Kooperationsbeziehungen und Partnerschaften

Größenordnungen

Zur Zeit bestehen mit 127 ausländischen Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen vertraglich geregelte Kooperationsbeziehungen. Auf die Zusammenstellung im Anhang dieses Berichts sei verwiesen. Im Berichtszeitraum kamen 82 offizielle Delegationen von Partner­Hochschulen an die Universität. Die im folgenden aufgelisteten Kooperationen spielten im Berichtszeitraum eine besondere Rolle:

Kooperationen mit westlichen Industrieländern

Großbritannien

Mit Großbritannien wurde eine Kooperation unterstützt mit York/Birmingham (Lebensmittelwissenschaft), Manchester und Glasgow (Fachdidaktik Physik) und der Bartlett School of Architecture, London.

Frankreich

Mit Frankreich findet ein jährlicher Verwaltungsaustausch (2 Personen je 10 Tage) statt, der von der Universität Paris VII organisiert wird. Außerdem hat der Bereich Außenbeziehungen Vorträge und Veranstaltungen des neugegründeten Frankreichzentrums an der TU Berlin unterstützt.

Israel

Mit folgenden israelischen Universitäten fanden Kooperationen statt:
Technion Institute of Technology, Haifa: Die TU Berlin finanzierte weiterhin den Schlesinger­Lehrstuhl, einen Stiftungslehrstuhl für Produktionssyteme (Manufacturing Systems) des Senats von Berlin mit 100 TDM/Jahr. Im Rahmen eines Stipendiums des Senats von Berlin in Höhe von 10 TDM jährlich konnten jeweils 2­3 Studenten am Technion ihre Diplomarbeiten anfertigen.

Mit der Hebrew University Jerusalem wurde weiterhin auf dem Gebiet der Organischen Chemie ein Wissenschaftleraustausch durchgeführt.

USA

In den USA wurde mit folgenden Universitäten im Rahmen von Partnerschaftsverträgen ein Wissenschaftleraustausch durchgeführt:

Darüber hinaus konnte der Bereich Außenbeziehungen Anschubfinanzierungen gewähren für die im Aufbau befindliche Kooperation mit der Johns Hopkins University, Baltimore, in der Medienberatung und einen Austausch an die Princeton University in der Vergleichenden Landschaftsökonomie.

Weitere Unterstützungen flossen in die Kooperation mit Cervia, Italien (Architektur), Lissabon, Portugal (Philosophie), Barcelona, Spanien (Städtebau) und Madrid, Spanien (Physik), Lausanne, Schweiz (Strömungsmechanik).

Wissenschaftliche Kooperationen mit Osteuropa

Unterstützung der Stabilisierung

Den Kooperationen der TU Berlin mit osteuropäischen Hochschulen kommt weiterhin eine besondere Bedeutung zu. Durch diese Zusammenarbeit kann eine Unterstützung geleistet werden für die Neustrukturierung der Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft der jeweiligen Länder. Die Stabilisierung der osteuropäischen wissenschaftlichen Institutionen kann dazu beitragen, der Abwanderung hochqualifizierter Forscher entgegenzuwirken. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität Berlin sind zur Fortsetzung der bestehenden Kooperationen trotz zunehmender finanzieller Engpässe bereit. Neue Kontakte werden vor allem dort aufgebaut, wo Perspektiven für eine Kooperation zum beiderseitigen Nutzen ersichtlich sind.

Traditionen der Zusammenarbeit

Die Kooperationen mit Universitäten in Rußland bestehen zum Teil schon über 20 Jahre. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beider Seiten sind sehr an einer Fortsetzung dieser guten Zusammenarbeit interessiert. Hinzu kommen zahlreiche neue Einzelanfragen russischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Universitäten Rußlands und aus Nachfolgestaaten der GUS nach Möglichkeiten, eine Zusammenarbeit aufzubauen.

Die gleichen Tendenzen zeigen sich auch in der wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit Universitäten aus anderen osteuropäischen Ländern, wobei die Kooperationen mit polnischen Universitäten aufgrund der geographischen Nähe und der sich erholenden wirtschaftlichen Lage in Polen von einem Aufwärtstrend gekennzeichnet sind.

Rußland

Ein Schwergewicht liegt auf der Kooperation mit der Moskauer Staatlichen Universität für Bauwesen (MSUCE). Hier wurden Forschungs­ und Diplomarbeiten im Bereich der Stadt­ und Regionalplanung zum Thema "Erneuerung von Großsiedlungen in Plattenbauweise" unter Einbeziehung des Senats von Berlin und der Stadtverwaltung Moskau fortgeführt. Neu einbezogen wurde der Bereich Bauinformatik mit dem Innovationsprojekt "Eine Datenbahn für das Bauen".

Weiter wurden Kooperationen mit dem Moscow Power Engineering Institute (MEI) auf dem Gebiet der Energietechnik und der Energiesysteme und der Moskauer Staatlichen Technologischen Universität (STANKIN) auf dem Gebiet der Werkzeugmaschinen, Konstruktionstechnik, Robotertechnik, Montagetechnik und Produktionsplanung im gegenseitigen Wissenschaftleraustausch fortgesetzt.

Ungarn

In Ungarn wurde die breitgefächerte Kooperation mit der Technischen Universität Budapest in folgenden Fächern fortgeführt:

  • Psychologie: Human Factors und Training von Operateuren in Industrien mit hohem Gefährdungspotential (Kernkraftwerke)
  • Mathematik, Angewandte Geometrie: computerunterstützte Flächenmodellierung und Funktionsanalyse/Numerische Mathematik: Operatorpolynome, rationale Matrixfunktionen und Spektraltheorie von linearen (auch) positiven Operatoren
  • Experimentalphysik/Optik: Deflektor zur Kombination von Laserstrahlen, optische Signalverarbeitung
  • Theoretische Physik: Stabilitätstheorie nematischer Flüssigkristalle in mesoskopischer Beschreibung.

Mit der Universität Miskolc wurden in der Verfahrenstechnik die biologische Abwasserreinigung, die Bodensanierung und Recyclingverfahren gemeinsam weiter erforscht. Im Bereich der Bergbauwissenschaft und der Geoingenieurwissenschaften wurden die Untertageverbringung von Abfällen durch gleichgerichtete Experimente fortgeführt und der hydromechanische Feststoff­Transport im Zusammenhang mit der energetischen Rohstoffgewinnung untersucht.

Polen

An der TU Krakau wurden auf dem Gebiet der Verfahrenstechnik die Schwerpunkte Mischprozesse in dreiphasigen Systemen, Entstaubungstechnik und biologische Abwasserreinigung weiter bearbeitet.

Mit der TU Warschau wurden in der Stadt­ und Regionalplanung Anregungen für die Entwicklung einer Politik zur Erneuerung der Warschauer Großsiedlungen, die bevorstehende Gründung eines Zentrums für Stadterneuerung an der TU Warschau und die Einführung eines interdisziplinären Studiengangs "Stadt­ und Regionalplanung" an der TU Warschau erarbeitet.

Mit der Universität Stettin wurden ein korrespondierendes Forschungsprojekt zum Fremdbild bei Schülern durchgeführt und ein gemeinsames Projekt zur Sucht­ und Drogenprophylaxe vorbereitet.

Wissenschaftliche Kooperationen mit Entwicklungs­ und Schwellenländern

VR China

Bei den Kooperationen mit Entwicklungs­ und Schwellenländern sind die Beziehungen zu Universitäten und wissenschaftlichen Institutionen in der Volksrepublik China am stärksten ausgebaut; viele Kooperationen bestehen bereits seit über 10 Jahren. Um diese Kooperationen aufzubauen, hat die TU Berlin in der Vergangenheit erhebliche eigene Mittel für die Forschungszusammenarbeit und für die Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und ­wissenschaftlern bereitgestellt. Heute bestehen gute und sehr gute Beziehungen zu den herausragenden Universitäten in der VR China, was sich auch in zahlreichen drittmittelgeförderten Forschungsvorhaben ausdrückt. Viele der wissenschaftlichen Partner in der VR China wurden an der TU Berlin ausgebildet oder haben hier einen Forschungsaufenthalt verbracht.

Shanghai Jiao Tong Universität: Der Kooperationsvertrag wurde bereits 1983 abgeschlossen. Die Zusammenarbeit verläuft stabil und kontinuierlich in den Bereichen Informatik, Elektrotechnik, Physik, Technikgeschichte, Verwaltungsaustausch. Intensiviert wurde die Zusammenarbeit im Berichtszeitraum im Bereich Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik. Hier werden regelmäßig 2 Studenten der TU Berlin für jeweils 1/2 Jahr nach Shanghai geschickt, wo sie ihre Diplomarbeiten vorbereiten.

Zhejiang University Hangzhou: Die Kooperationsbereiche sind: Maschinenbau, Fachdeutsch Technik, Chemie, Physik/Optik, Laserphysik, Elektrotechnik, Stadt­ und Regionalplanung. Besonders hervorzuheben ist die Herausgabe der chinesischen Version der Fachzeitschrift "Konstruktion", die im Verlag Zhejiang University Press in Zusammenarbeit mit Prof. Beitz regelmäßig erscheint.

Beijing Institut of Technology: Die Kooperation erfolgt seit 1984 auf den Gebieten Maschinenbau, Deutsch als technische Fachsprache, Fernmeldetechnik, Physik, Chemie und Fahrzeugtechnik und konzentriert sich vornehmlich auf Wissenschaftleraustausch.

Northwestern Polytechnical University Xi'an: Die Kooperation erstreckt sich auf Luft­ und Raumfahrttechnik und umfaßt in diesem Bereich gemeinsame Projekte zur Rotor­ und Strukturdynamik und Windenergie, Wissenschaftleraustausch und TU Berlin­Studentenaufenthalte in Xi'an. 1997 wurde das gemeinsame Institut für Monitoring in Xi'an gegründet. Im Berichtzeitraum hat der Bereich ABZ beim DAAD Finanzmittel in Höhe von 55 TDM für die Jahre 1997 und 1998 zur Unterstützung dieser Kooperation eingeworben.

Tsinghua Universität: Im Bereich Bauingenieurwesen wird ein interdisziplinäres Projekt "Computer­Aided Analysis and Prevention of the Disaster in Urbanism" bearbeitet, das 1994 begonnen wurde. Im Bereich Umweltschutz handelt es sich um eine vom BMFT finanziell unterstützte Zusammenarbeit "Entwicklung von Aufbereitungsverfahren für die Wiederverwendung von kommunalem Abwasser, insbesondere zur Grundwasseranreicherung". Außerdem bestehen Kooperationen in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau, Fluiddynamik und Technikgeschichte.

Tongji Universität: Auf den Gebieten Maschinenbau und Geowissenschaften hat die Zusammenarbeit eine längere Tradition. Im Berichtszeitraum neu hinzugekommen ist die Kooperation in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften und voraussichtlich Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik sowie Fahrzeugtechnik. Diese Erweiterung der Zusammenarbeit ist auf die Beteiligung der TU Berlin am Aufbau des von der Bundesregierung finanziell unterstützten chinesisch­deutschen Hochschulkollegs zurückzuführen.

Türkei

Die Kooperationen mit türkischen Universitäten konzentrieren sich auf die Technische Universität Istanbul und auf die Yildiz Technische Universität in Istanbul. Darüber hinaus bestehen gute Einzelkontakte zur Ege Universität und zur Dokuz Eylül Universität, beide in Izmir.

Technische Universität Istanbul: Langjährige Kooperationsbeziehungen bestehen in den Fachgebieten Kunstwissenschaft, Optik, Schiffs­ und Meerestechnik. Weiter ausgebaut wurden im Berichtszeitraum die Fachgebiete Geodäsie und Photogrammetrie, Wirtschaftswissenschaften und Geowissenschaften. Neu hinzugekommen ist eine Zusammenarbeit im Fachgebiet Architektur, die sich auf die Erhaltung von Altbausubstanz und preiswerten Wohnungsbau konzentriert.

Yildiz Technische Universität Istanbul: Die bisherige Zusammenarbeit in den Fachgebieten Energietechnik und Chemie wird fortgesetzt. Neu hinzugekommen ist die Zusammenarbeit in den Bereichen Geodäsie und Photogrammetrie sowie Wirtschaftswissenschaften.

Korea

In Korea sind zahlreiche Absolventinnen und Absolventen der TU Berlin im Wissenschaftsbereich tätig und gelangen allmählich in entscheidende Positionen. Das Land investiert viel in den Ausbau der internationalen wissenschaftlichen Kooperationen und auch in Deutschland werden Drittmittel für die Zusammenarbeit bereitgestellt. Traditionell sind die koreanischen Universitäten sehr stark auf die Kooperation mit Partnern in den USA ausgerichtet. Eine allmähliche Öffnung für die Zusammenarbeit mit der TU Berlin erfolgt vor allem dann, wenn die koreanischen Partner sich hier vor Ort persönlich ein Bild von der Qualität und der Leistungsfähigkeit der TU Berlin machen können.

Inzwischen sind bereits drei Fachbücher von Hochschullehrern der TU Berlin ins Koreanische übersetzt worden.

Pohang University of Science and Technology, Pohang: Die Zusammenarbeit erstreckte sich bisher auf den Bereich Verfahrenstechnik. Neu hinzu kommt eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet Biotechnologie und auf dem Gebiet Wirtschaftswissenschaften.

Seoul National University: Eine Zusammenarbeit im Gebiet Maschinenbau ist im Berichtszeitraum aufgebaut worden, Kontakte in mehreren weiteren Fachgebieten sind angebahnt.

Pukyong National University, Pusan: Die Zusammenarbeit besteht im Fachgebiet Biotechnologie. An der TU Berlin ist ein gemeinsames Forschungslabor errichtet worden, koreanische Gastwissenschaftlerinnen und ­wissenschaftler arbeiten regelmäßig in Berlin.

Dongseo University, Pusan: Die Zusammenarbeit erfolgt auf dem Gebiet Biotechnologie. Es wurde eine Vereinbarung für einen gemeinsamen Master­Studiengang getroffen.

Indonesien

Die früher gut ausgebauten Beziehungen zu indonesischen Universitäten haben sich im Berichtszeitraum stark reduziert, was sowohl auf die Emeritierung bisher aktiver Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer der TU Berlin zurückzuführen ist, als auch auf die dramatisch verschlechterte wirtschaftliche Situation des Landes. Im Berichtszeitraum hat der Bereich Außenbeziehungen beim DAAD Finanzmittel in Höhe von 15 TDM für 1998 zur Unterstützung der Kooperation mit der Hasanuddin Universität eingeworben.

Chile

Universidad Santa Maria, Valparaiso: Die Zusammenarbeit besteht im Gebiet Maschinenbau/ Berufliche Bildung. Im Berichtszeitraum konnten mit Unterstützung von Außenbeziehungen beim DAAD Finanzmittel in Höhe von 16 TDM für 1998 zur Unterstützung der Kooperation eingeworben werden.

Universidad Concepción: Zusammenarbeit auf den Gebieten Maschinenbau/Berufliche Bildung und Umwelttechnik.

Universidad de la Frontera, Temuco: Zusammenarbeit auf den Gebieten Maschinenbau/Berufliche Bildung, Umwelttechnik und Geographie.

Universidad de Chile, Santiago: Zusammenarbeit auf dem Gebiet Informatik. Die Kooperation soll durch einen allgemeinen Studentenaustausch ergänzt werden.

Universidad Católica del Norte, Antofagasta: Zusammenarbeit auf dem Gebiet Umwelttechnik.

Südafrika

Mit der Universität Stellenbosch wurde eine Zusammenarbeit aufgebaut in den Fachgebieten Bauingenieurwesen, Stadt­ und Regionalplanung, Chemie. Zur Unterstützung der Kooperation konnten von Außenbeziehungen im Berichtszeitraum Finanzmittel in Höhe von 29 TDM beim DAAD eingeworben werden.

Gute individuelle Kontakte von Hochschullehrern der TU Berlin bestehen auch zur Universität Kapstadt.

Syrien

Bei einem Besuch des Gouverneurs von Damaskus an der TU Berlin im September 1998 wurde vereinbart, die Zusammenarbeit mit der Universität Damaskus auszubauen, wobei auch die Stadtverwaltung von Damaskus an der Kooperation beteiligt werden soll. Die Zusammenarbeit soll sich erstrecken auf

  • Stadtplanung, Erhaltung des historischen Stadtbildes, Denkmalschutz
  • Umweltschutz, Wasser­, Abwasser­, Luftreinhaltung
  • Verkehr.

Die Zusammenarbeit in den ersten beiden Bereichen hat bereits begonnen. Mittelfristig sollen auch Studierende in diese Projekte einbezogen werden.

Indien

Der DAAD fördert das Vorhaben, Nachwuchswissenschaftlerinnen und ­wissenschaftler der Indian Institutes of Technology in einem Sandwichverfahren mit deutschen Universitäten zum Master auszubilden. Nach dem Besuch von Direktoren indischer Institutes of Technology an der TU Berlin im Berichtszeitraum wurde entschieden, daß die TU Berlin an dem Projekt beteiligt wird (siehe hierzu auch Kapitel Lehre 5.2)

Thailand

Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) fördert Vorbereitungsarbeiten für den Aufbau einer Technischen Modelluniversität in Thailand. Auf Vermittlung unseres thailändischen Absolventenvereins wurde die TU Berlin in diese Vorarbeiten einbezogen.

Algerien

Universität Batna: Die Kooperation in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) zum Ausbau der Elektrotechnik an der Universität Batna wird fortgesetzt.

Universität Sétif: Nachdem die Kooperation im Bereich Elektrotechnik durch Emeritierung beteiligter Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer beendet war, ist im Berichtszeitraum eine neue Zusammenarbeit auf dem Gebiet Technische Chemie aufgebaut worden.

Förderprogramme für den internationalen Wissenschaftleraustausch

Alexander­von-
Humboldt­Stipendien

Im Rahmen der Alexander­von­Humboldt­Stiftung waren 40 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem über mehrere Monate dauernden Gastaufenthalt an der TU Berlin tätig. Die TU Berlin konnte mit weiteren 7 Preisträgern der AvH­Stiftung, die zunächst jeweils für etwa 2 Monate ihre Forschungen an der TU Berlin durchführten, eine Rekordzahl von AvH­Stipendiaten verzeichnen.

DFG­Postdoktoranden-
Programm

DFG­Postdoktoranden­Programm: Auf Vorschlag der TU Berlin konnten 4 Promovierte Forschungsaufenthalte zwischen 12 und 24 Monaten an ausländischen Universitäten antreten.

DAAD­Programme

Im Rahmen von verschiedenen DAAD­Programmen (wie Jahresstipendien, Studienaufenthalte, Wissenschaftleraustausch) verbrachten rund 20 ausländische junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Forschungsaufenthalte an der TU Berlin.


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