Rechenschaftsbericht 1999/2000 TU Berlin

Rechenschaftsbericht 1999/2000


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4. 3 Zum finanziellen Volumen der vertraglichen Austauschbeziehungen:

Keine Erhöhung der Haushaltsmittel seit 1993 Die Tabelle zeigt das Volumen und die Zusammensetzung der 1999/ 2000 zur Finanzierung der diversen Austauschprogramme für Studierende (Europa und Übersee) insgesamt eingeworbenen Mittel sowie der allgemeinen Betreuungsmittel des DAAD. Dem stehen seit 1993 gleichbleibend DM 550.000 Eigenmittel für Austauschprogramme (Stipendien) gegenüber. Ohne die erfolgreiche Drittmitteleinwerbung wären gerade die besten Partnerschaftsprogramme mit renommierten Universitäten in den USA und Kanada nicht mehr möglich. Derzeit werden die Überseeprogramme bereits zu 60% aus Drittmitteln, insbesondere dem "Integrierten Auslandsstudienprogramm" (IAS) des DAAD, finanziert.

Drittmittelvolumen 1999/2000

EU-Kommission

600.000,-

DFU

60.000,-

DAAD (IAS)

350.000,-

DAAD (Betreuungsmittel)

125.000,-

DAAD (Kontaktstipendien)

110.000,-

TOTAL

1.245.000,-

zum Vergleich:
TU-Haushalt (seit 1993)

550.000,-

Stiftungen, Industrie als Geldgeber Die Universität ist bemüht, verstärkt Stiftungs-, oder Industriegelder zur Finanzierung von Stipendien zu gewinnen. Ein Beispiel solcher Förderung gibt die Beziehung zur Reinhard-Abraham-Studienförderung (RASf). Diese fördert seit 1996 mit der Technischen Universität Berlin als Partnerhochschule und der University of Washington, Seattle sowie der Firma BOEING, USA als amerikanischer Partner ein Studentenaustauschprogramm mit Trainee-Programm bei BOEING für sieben bis 10 Studierende in beiden Richtungen. Durch das Lufthansastiftungsbüro gibt es finanzielle und personelle Unterstützung. Die Teilnehmer haben ausgezeichnete Berufschancen. Ab dem Jahre 2000 gehört die Technische Universität Berlin zu den 10 geförderten Hochschulen in Europa des neuen internationalen BOEING-Programms.
Exkursion des Akademischen Auslandsamts mit ausländischen Studierenden zur EXPO in Hannover Exkursion zur EXPO

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