Erfolgsgeschichte

Das wenig ausgeprägte unternehmerische Potenzial der Stadt zu stärken - dies war der Gedanke, der hinter der Gründung des Berliner Innovations- und Gründerzentrums (BIG) stand. Die Idee hatte die TU Berlin, unterstützt und gefördert wurde das Projekt von der Senatsverwaltung für Wirtschaft. Als das BIG 1983 seine Pforten öffnete, war es das erste Gründerzentrum seiner Art in Deutschland. Inzwischen gibt es über 200 Gründerzentren, allein in Berlin 14. Das BIG und der 1985 gegründete Technologie- und Innovationspark Berlin (TIB) auf dem ehemaligen AEG-Gelände in Wedding haben insgesamt 173 Firmen betreut. Gegenwärtig sind 94 Unternehmen mit 1675 Mitarbeitern, davon 47 Gründerfirmen, im BIG/TIB beheimatet.

Nach 16 Jahren erfolgreicher Tätigkeit wird das Gelände des BIG in der Ackerstraße nun an die TU Berlin zurückgegeben. In die ehemaligen BIG-Räume werden in Kürze ingenieurwissenschaftliche Fachbereiche der TU Berlin einziehen. Sie sollen die Nähe zum BIG/TIB nutzen können.

Die TU Berlin wird auch in Zukunft Unternehmensgründungen aus ihren Instituten heraus unterstützen. Nach Maßgabe vorhandener Ressourcen sollen Gründer ihre Firma bereits in der TU betreiben können. Gegenwärtig nutzen zwölf Gründer diese Möglichkeit.

ths

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