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PROFESSORENDATENBANK /cho/ Wer wissen will, mit welchen Schwerpunkten innerhalb ihres Fachgebietes sich die Professorinnen und Professoren der TU Berlin beschäftigen, muss nicht mehr wie bislang recherchieren. Unter http://www.innovation.tu-berlin.de können diese Informationen nun in der Professorendatenbank, auch Innovationskatalog genannt, rasch und einfach im Internet abgerufen werden. Die Datenbank, die vom Wissenstransfer der TU Berlin aufgebaut wurde, bietet verschiedene Möglichkeiten, um an die gewünschten Daten zu kommen. Über die Wissenschaftsbereiche, die in die vier Kategorien Naturwissenschaften, Geistes- und Unterrichtswissenschaften, Ingenieurwissenschaften sowie Planungs-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften unterteilt sind, gelangt man zu Listen mit Hochschullehrerinnen und -lehrern eines jeweiligen Fachgebietes. Ist der Name des Professors bekannt, empfiehlt sich der Weg über den alphabetischen Index. Eine Suchfunktion ermöglicht das Durchstöbern der Datenbank nach Kriterien wie Name, Institut oder Forschungsaktivitäten.

ALS EIGENER BOSS ZUFRIEDEN /tui/ Die "neuen Selbstständigen" in den Bereichen Informationstechnik und Neue Medien sind grundsätzlich mit ihrer Tätigkeit als eigener Boss sehr zufrieden. Das ergab eine Onlinebefragung über die Lebens- und Arbeitssituation der "neuen Selbstständigen", die das Institut Arbeit und Technik Gelsenkirchen in den letzten Monaten durchgeführt hat. 80 Prozent äußerten sich weitgehend oder vollkommen zufrieden. Als Grund gaben sie an, interessantere Aufgaben übernommen zu haben, freier über ihre Zeit bestimmen zu können und ein höheres Einkommen zu erzielen. 92 Prozent der Befragten wollen auch in Zukunft weiter selbstständig sein, nur ein Prozent will in eine abhängige Beschäftigung zurückkehren. Zu schaffen macht den Selbstständigen die hohe Arbeitsbelastung, das schwankende Einkommen und die steuerlichen und juristischen Fragen, mit denen sich die Einzel- und Kleinstunternehmen zu befassen haben. Auch über unerwartet umfangreiche organisatorische Anforderungen, Zeitzwänge und neue Abhängigkeiten - etwa von Kunden - wurde geklagt.

DATENBANK FÜR PRESSE- UND MEDIENSZENE /tui/ Die Verlagsgruppe Kroll-Verlag, führender Anbieter von Medien-Adressdatenbanken, hat sein Online-Angebot neu aufgelegt. Unter http://www.pressguide.de kann umfassend Auskunft über die in der jeweiligen Branche spezialisierten Fachjournalisten, die Fachzeitschriftenredaktionen, die zuständigen Ressortredakteure bei Tageszeitungen, Illustrierten, Infodiensten, Funk und Fernsehen eingeholt werden.

idw UND SÜDDEUTSCHE KOOPERIEREN /tui/ Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) kooperiert mit der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung. Die tagesaktuellen Meldungen aus mehr als 500 wissenschaftlichen Einrichtungen, gebündelt im idw-Ticker, sind jetzt auch über die Seite "Karriere - Campus" abrufbar. Der idw bietet Abonnements an und archiviert 20000 verschlagwortete und bequem online recherchierbare Pressemitteilungen aus allen Sparten der Forschung: http://www.sueddeutsche.de/karriere/campus/karr-cam-idw.php3

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