TU intern - Juli 2001 - Arbeitsplatz Uni

SPRECHSTUNDEN /tui/ Die Sprechstunden der Arbeitsgruppe Hochschulzugang des Akademischen Auslandsamtes fallen in der Zeit vom 17. 7. bis 10. 8. 2001 aus.

LOVE PARADE /tui/ Ab Freitag, dem 20. 7. 2001, 22 Uhr, bis Sonntag vormittag sind alle TU-Gebäude im City-Bereich geschlossen, ab Freitag 16 Uhr sind außerdem alle Zufahrten geschlossen. Fahrzeuge sind bis zu diesem Zeitpunkt vom TU-Gelände zu entfernen. Andernfalls kann man erst wieder ab Montag, dem 23. 7. über sein Fahrzeug verfügen. Diese Maßnahmen sind wegen der Love Parade zur Sicherheit der TU Berlin notwendig.

PERSONALRATSWAHL /tui/ Die Wahl zum Personalrat der studentischen Beschäftigten fand vom 25. bis 29. Juni 2001 statt. Wahlberechtigt waren 1532 Personen. Die Wahlbeteiligung lag bei 10,7 Prozent. Die Wahl wurde als Mehrheitswahl durchgeführt, da nur ein Wahlvorschlag eingereicht wurde. Gewählt wurden (Stimmen in Klammern): Angela Büchler (110), Michael Thoma (105), Karin Hille (104), Martina Wanke (102), Rüdiger Schalla (95), Matthias Wenninger (94), Michael Pleßner (92), Anika König (91), Sabine Buß (89), Diana Jahandarlashki (87), André Morawski (84), Carola Arndt (76), Claudia Sommer (68), Stimmengleich (und durch Los entschieden) als Nachrücker Kai Müller-Horn (68), Fadi Diab (31).

SELBSTSTÄNDIGKEIT /tui/ Nach einer Studie des Hochschul-Informations-Systems GmbH HIS haben Hochschulabsolventen in den letzten zehn Jahren verstärkt eigene Unternehmen gegründet. Besonders aktiv waren dabei Architekten und Juristen, gefolgt von Psychologen und Magisterabsolventen. Absolventen technischer Studiengänge gehen den Schritt in die Selbstständigkeit oft später. Frühe Selbstständigkeit geht häufig parallel mit weiteren Erwerbsformen oder dem Studium. Selbstständige Absolventen haben daher durchschnittlich länger studiert und gehören nicht zur Leistungsspitze.

HOCHSCHULBINDUNG /tui/ Einer Studie des Lehrstuhls Marketing I: Markt und Konsum an der Universität Hannover in Zusammenarbeit mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) ist es gelungen, die Determinanten der Hochschulbindung zu beschreiben und ein Grundkonzept für ein Hochschulbindungsmanagement zu entwickeln. Entscheidender Faktor für eine dauerhafte Bindung ist die Qualität der Lehre. Eine entwickelte Typologie von Exmatrikulierten gibt Hinweise für die Alumni-Arbeit.

JUNIORPROFESSUREN /tui/ Deutsche Universitäten können sich seit Juli beim BMBF um Fördermittel für die Einrichtung von Juniorprofessuren bewerben. Der Bund stellt dafür noch in diesem Jahr zwölf Millionen Mark zur Verfügung. Nach Inkrafttreten der Dienstrechtsreform im nächsten Jahr werden insgesamt 3000 Juniorprofessuren mit 360 Millionen Mark gefördert. Die Universitäten sind aufgerufen, ein Gesamtkonzept für die Einführung der Juniorprofessuren zu erarbeiten und beim BMBF zur Förderung einzureichen. Förderfähig sind Nachwuchswissenschaftler, deren Promotion nicht länger als fünf Jahre zurück liegt und die seitdem weitere wissenschaftliche Leistungen erbracht haben.

ETHIKRAT /tui/ Im Juni hat sich der Nationale Ethikrat konstituiert. Zum Vorsitzenden wurde Prof. Dr. Spiros Simitis (Universität Frankfurt/Main) gewählt. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel (Universität Bayreuth/ Klinikum Augsburg) und Prof. Dr. Regine Kollek (Universität Hamburg) gewählt.


Leserbriefe

  TU intern -
      Juli 2001


© 7/2001 TU-Pressestelle