| TU intern - Juli 2001 - Internationales
EXKURSION /tui/ Das Akademische Auslandsamt der TU Berlin bietet für ausländische Studierende in der Zeit vom 27. 8-30. 8. 01 eine Exkursion nach Heidelberg/Strasbourg und Stuttgart an. Es ist eine Eigenbeteiligung von DM 110,- zu zahlen. Schnelle Anmeldung erforderlich. Nähere Auskünfte: Marie-Luise Richter, Raum H 54, Tel.: 314-2 44 11.
INGENIEURAUSBILDUNG GLOBAL /tui/ Die American Society for
Engineering Education (ASEE) veranstaltet in Zusammenarbeit mit
der European Society for Engineering Education (SEFI) und der
Technischen Universität Berlin unter der Schirmherrschaft
des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) das
internationale Colloquium "Global Changes in Engineering
Education". Im Zentrum der Tagung stehen Themen wie die Rolle
neuer Technologien, die Verabschiedung von vergleichbaren Standards
für die Akkreditierung von neuen Studiengängen (Bachelor
und Master) sowie die Erziehung zum "Entrepreneuship",
d. h. zu Unternehmensgründungen aus der Universität
heraus. Die Tagung findet vom 15. bis zum 18. September 2001 in
Berlin statt. VORTRAG /tui/ Das Ibero-Amerikanische Institut/Preußischer Kulturbesitz, die TU Berlin und das Lateinamerika-Forum Berlin laden am 18. Juli um 18 Uhr ein zu einem Vortrag über "Die wasserwirtschaftlichen Probleme an der Ostküste und Südküste Spaniens". Studierende der Landschaftsplanung an der TU Berlin stellen ihr Hauptstudiumsprojekt vor, an dem sie während zwei Semestern arbeiteten und das auch drei zweiwöchige Exkursionen nach Spanien beinhaltete. Vortragsort: Simón-Bolivar-Saal des Ibero-Amerikanischen Institutes/PK, Potsdamer Straße 37, 10785 Berlin. WEITERBILDUNG /tui/ Deutschland muss in der beruflichen Weiterbildung international attraktiver werden - das ist das Ergebnis einer vom BMBF beauftragten Studie der Arthur Andersen Managementberatung GmbH. Die deutsche Berufsausbildung genießt demnach ein hohes Ansehen im Ausland. Es gibt eine große Zahl spezialisierter Angebote, ein spezifisches Know-how in Innovationsbereichen. Die deutschen Weiterbildungsangebote sind aber eher angebots- als nachfrageorientiert. Es mangelt an fremdsprachigen Angeboten, international marktfähigen Abschlüssen und begleitenden Serviceleistungen. BILDUNG INTERNATIONAL /tui/ Nach der OECD-Studie "Bildung im internationalen Vergleich" gibt es in Deutschland zu wenig Studienanfänger und Hochschulabsolventen. Während in Deutschland nur 28 Prozent der jungen Erwachsenen ein Studium aufnehmen, sind es durchschnittliche in allen OECD-Mitgliedsstaaten 45 Prozent. Wie in den meisten OECD-Staaten so sind auch in Deutschland die öffentlichen Ausgaben für Bildung gestiegen.
ALEXANDER VON HUMBOLDT-STIFTUNG /tui/ Die Stiftung stellt
auf ihrer Website jetzt jeden Monat einen Humboldtianer im Porträts
vor. Humboldtianer sind herausragende Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler aus aller Welt, die von der Stiftung gefördert
werden bzw. wurden. AUFENTHALTSERLAUBNIS /tui/ Angesichts des Fachkräftemangels hat eine breite Koalition von Experten aus SPD, CDU und FDP gefordert, ausländische Hochschulabsolventen in Deutschland zu halten. CDU und FDP wollen eine unbefristete Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis.
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TU intern - Juli 2001
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