Chorafas-Preisverleihung:

Roboter in der Chirurgie

Andreas Hein (l.) bei der Preisverleihung mit TU-Präsident Hans-Jürgen Ewers

Seit 1996 gehört die TU Berlin zu den Partneruniversitäten der Dimitris-N.-Chorafas-Stiftung. Die schweizerische Stiftung fördert jährlich mit vier unterschiedlichen Preiskategorien (in den Bereichen Informatik, Wirtschaftswissenschaften, im medizinisch-gesellschaftlichen Bereich und der Erhaltung und dem Management der natürlichen Ressourcen) hervorragende Studierende und Doktoranden, deren wissenschaftliche Arbeiten interdisziplinären Charakter haben und humanitären Zwecken dienen. In diesem Jahr wurden insgesamt vier Preisträgerinnen und sechzehn Preisträger der vierzehn Partneruniversitäten mit dem Preis ausgezeichnet. An der TU Berlin erhielt Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Andreas Hein den mit US$ 4000 dotierten Preis für seine am Institut für Technische Informatik und Mikroelektronik angefertigte Doktorarbeit „An interactive robot controller for surgical applications“. Auch für das kommende Jahr hat die Chorafas-Stiftung den Preis ausgelobt. Die Preiskategorien sind erweitert worden um die Arbeitsfelder Enterprise Computing, Nanotechnology, Biological Computing, Bioengineering, the Workplace of the Future sowie Home of the Future. Bewerbungen in Englisch mit einem einseitigen Lebenslauf mit Foto, einer Beschreibung der wissenschaftlichen Arbeit und falls vorhanden einer Liste der Veröffentlichungen sowie einer gutachterlichen Stellungnahme des betreuenden Professors sind bis zum 15. Mai 2002 zu richten an den Bereich Außenbeziehungen, Frau Beling, ABZ 12, Tel.: 314-2 31 91.

mika

• Aktuelles
• Hochschulpolitik
• Arbeitsplatz Uni
• Lehre & Studium
• Forschung
• Nobelpreis
• Alumni
• Internationales
• Multimedia
• Menschen
• Vermischtes