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Nr. 12, Dezember 2003
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Raubbau an der Technischen Universität

Präsident Kutzler lehnt Kürzungsauflage des Wissenschaftssenators ab

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Als "Horrorszenario" bezeichnete der Präsident der TU Berlin, Prof. Dr. Kurt Kutzler, die Situation, die sich für die TU Berlin ergeben würde, müsste sie in den Jahren 2006 bis 2009 - gemäß Vorstellungen des politischen Senats von Berlin - ihren Haushalt um rund 32,8 Millionen absenken (das sind die 29 Millionen Euro von den 75 Millionen plus weitere Kürzungen, beispielsweise Abgaben an die Fachhochschulen). Die Folgen für das Studienangebot, die Studienplätze und die wissenschaftliche Arbeits- und Leistungsfähigkeit der TU Berlin wären unverantwortlich.

Um im Jahr 2009 die Ausgaben der TU Berlin dauerhaft kassenwirksam um 32,8 Millionen Euro reduziert zu haben, müsste der Präsident ab sofort einen flächendeckenden Besetzungsstopp verhängen. Schon bald wäre in zahlreichen Studiengängen ein ordnungsgemäßes Studium nicht mehr möglich. Ein Aufnahmestopp für neue Studierende müsste erfolgen. Das würde einer Schließung der TU Berlin gleichkommen! Deshalb wird die TU Berlin diesen Weg auch nicht verfolgen!

tui

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