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Nr. 5, Mai 2003
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TU Berlin ist eine Top-Adresse

/tui/ Regelmäßig errechnet die Humboldt-Stiftung die Attraktivität deutscher Unis für internationale Spitzenforscherinnen und -forscher. Das Ranking entsteht aus der Vergabe von Stipendien und Preisen an die besten Bewerber aus aller Welt. Bei dieser "Abstimmung mit den Füßen" liegt die TU Berlin mit 99 Gastwissenschaftlern, also 23,40 pro 100 Professuren, wieder im Spitzenfeld. Rund die Hälfte der Aufenthalte verteilt sich auf 23 Hochschulen, die andere Hälfte auf 254 weitere Institutionen.
www.humboldt-foundation.de/presse/ranking

Neues Büro für AIESEC

/tui/ Rechtzeitig zum 30-jährigen Bestehen der internationalen Studierendenorganisation AIESEC Berlin bezieht das Studierendenteam an der TU Berlin ein neues Büro. Neue Anschrift im Turm des Erweiterungsbaus: Straße des 17. Juni 145, 10623 Berlin, Tel.: 314-2 25 49
www.aiesec.de/tu

Forschungskosten absetzen

/tui/ Großbritannien hat neue Steueranreize geschaffen für mittlere und große Unternehmen, die in Forschung investieren. Die Kosten, insbesondere auch Personalkosten, können mit 150 bis 200 Prozent steuerlich geltend gemacht werden, in der Impfstoffentwicklung sogar noch mehr.
www.dti.gov.uk/support/taxcredit

Neue Stipendien für Ingenieure

/tui/ Mit zwei neuen Stipendienprogrammen wollen der DAAD und die Siemens AG ihre Zusammenarbeit bei der Ingenieursausbildung erweitern. Etwa 100 junge Studierende aus 16 mittel- und osteuropäischen sowie asiatischen Ländern werden über diese Programme gefördert.
www.daad.de

Im Ausland besonders beliebt

/tui/ Erfolg im Wettbewerb um die besten Köpfe: Im Wintersemester 2001/ 2002 erhöhte sich der Anteil der so genannten Bildungsausländer von 67 auf 69 Prozent. Erstmals kamen mehr Studierende aus Osteuropa (41699) als aus Westeuropa (35978). Die meisten von ihnen kamen aus Polen, der Russischen Föderation und aus Bulgarien. An erster Stelle auf der Beliebtheitsskala mit 3765 Studienanfängern im WS 2001/2002 steht bei den Bildungsausländern die TU Berlin.

 

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