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Nr. 10, Oktober 2003
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HRK: Ehrung und neue Gesichter

/tui/ Prof. Dr. Klaus Landfried, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), erhielt Anfang Juli das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Anfang August dieses Jahres löste ihn Professor Peter Gaehtgens, ehemaliger FU-Präsident, im Amt ab. Am 1. Oktober stellte Gaehtgens die neue HRK-Generalsekretärin vor, Dr. Christiane Ebel-Gabriel. Sie war unter anderem Generalsekretärin der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen.
www.hrk.de

"Kinder-Uni" bekommt PR-Fuchs

/tui/ Die kreativste Hochschul-PR-Aktion dieses Jahres war, nach Meinung der Jury des Vereins PRO Wissenschaft e.V., das Projekt der Universität Tübingen "Kinder-Uni". Es erhielt dafür den mit 2500 Euro dotierten "PR-Fuchs 2003". Die Vorlesungen für Kinder haben auch die nicht akademisch gebildete Bevölkerung angesprochen und eine eindrucksvolle Medienresonanz erreicht.
www.prowissenschaft.de

ESMT bald staatlich?

/tui/ Die European School of Management and Technology beantragte Ende September die staatliche Anerkennung als wissenschaftliche Hochschule. Wissenschaftssenator Thomas Flierl hält das Konzept für eine interessante Bereicherung der Bildungslandschaft Berlins und sagte schnelle Bearbeitung zu.
www.esmt.org

Ranking zur Gleichstellung

/tui/ Das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung veröffentlichte im September erstmalig ein Hochschul-Ranking nach Gleichstellungsaspekten. Eine Untersuchung nach diesem Qualitätsmerkmal sei längst überfällig. Die Zahlen datieren von 2001. Kontakt zu den Frauenbeauftragten gab es allerdings nicht, wie die Zentrale Frauenbeauftragte der TU Berlin, Heidi Degethoff de Campos, mitteilte.
www.cews.uni-bonn.de

Neu für Forschung und Finanzen

/tui/ Zum ersten Oktober wurden in der Berliner Senatsverwaltung zwei neue Staatssekretäre benannt: Prof. Dr. Michael Krausz, Mediziner und Psychiater aus der Hansestadt Hamburg, wird Dr. Peer Pasternack in Wissenschaft und Forschung ablösen. Für Frank Bielka übernimmt der ehemalige Chef der Hamburger Senatskanzlei, Hubert Schulte, den Posten des Finanzstaatssekretärs. Michael Krausz bringt vor allem Erfahrungen aus dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf mit, wo er an der Neuordnung der Medizin in Zentren mitgewirkt hat. Doch er hat Auslandserfahrungen und war früher engagierter Personalrat. Krausz ist parteilos.

 

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