11/04
November 2004
 
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Hans-Jürgen-Ewers-Preis für junge Talente

Auf der "Conference on Applied Infrastructure Research" konnten Anfang Oktober 200 Wissenschaftler aus Europa und Übersee, Praktiker aus dem privaten und öffentlichen Sektor sowie Wirtschaftswissenschaftler, Mathematiker und Ingenieure der TU Berlin, über Infrastrukturpolitik diskutieren. Dabei wurde der von BilfingerBerger BOT und DaimlerChrysler gesponserte Hans-Jürgen-Ewers-Preis an zwei Nachwuchswissenschaftler vergeben.

40 europäische Doktoranden und junge Praktiker aus Ministerien und Unternehmen nahmen darüber hinaus an dem EU-finanzierten einwöchigen Weiterbildungskurs "Infratrain" teil, der sich mit der Regulierung des Schienenverkehrs, der Verkehrsmodellierung und der Energiepolitik befasste. Die Veranstaltungen waren vom Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) organisiert worden, geleitet von Prof. Dr. Georg Meran und Prof. Dr. Christian von Hirschhausen.

Mit den Einnahmen aus seinem Weiterbildungskurs "Berlin Summer School on Infrastructure Regulation" finanziert das Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik eine halbe Stelle für einen wissenschaftlichen Mitarbeiter. Sie wird gemeinsam mit dem Washingtoner World Bank Institute durchgeführt. In diesem Jahr nahmen 40 Mitarbeiter aus Regulierungsbehörden, Ministerien und Entwicklungsprojekten teil. Für eine Teilnehmergebühr von 1500 Euro pro Person wurden sie über neueste Entwicklungen in der Infrastruktur- und Netzwerkökonomie unterrichtet.

tui

http://wip.tu-berlin.de

 

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