11/04
November 2004
 
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Studieren weltweit mit Stipendium

/tui/ Eine Veranstaltungsreihe des Akademischen Auslandsamtes der TU Berlin informiert Studierende über die Möglichkeiten, mit Stipendien im Ausland zu studieren und damit ihre Qualifikation zu erhöhen. Die nächsten Termine sind: 18. 11. (Italien), 2. 12. (Niederlande/Belgien), 9.12. (Skandinavien) und 16. 12. (Osteuropa). Die Veranstaltungen finden in Raum H 2036 statt, jeweils von 16 bis 18 Uhr.
www.tu-berlin.de/zuv/aaa/

Berlins Wirtschaftssenator empfing TU-Alumni in Peking

/tui/ Im Rahmen seiner neuntägigen Reise nach Japan und China im Oktober dieses Jahres traf sich Berlins Wirtschaftsenator, Harald Wolf (PDS), im Kempinski Hotel in Peking auch mit etwa einem Dutzend Alumni der TU Berlin. Wolf hatte die ehemaligen Studenten, die zum Teil eigens aus Shanghai angereist waren, zu einem Essen eingeladen, mit Vertretern von 14 Berliner Unternehmen aus der IT-Branche, die Kooperationspartner in China suchen. Das Essen diente somit auch dem Knüpfen geschäftlicher Kontakte. In Japan hatte Wolf zudem für den Wirtschafts- und Investitionsstandort Berlin-Brandenburg geworben und mit Unternehmen aus der Automobil- und Autozulieferindustrie gesprochen.

Ingenieure in China gesucht

/tui/ Trotz Wirtschaftsboom sind in China 120 Millionen Menschen ohne Job. Dennoch sind qualifizierte Fachkräfte Mangelware. Das liege zum einen an der schlechten Ausbildungssituation der letzten Jahre, zum anderen an der Ein-Kind-Politik, die sich jetzt im Fehlen junger Arbeitskräfte bemerkbar mache, berichtet die Berliner Zeitung Anfang November.

Internationale Arbeitsteilung

/tui/ Outsourcing in Niedriglohnländer ist für Unternehmen vor allem bei Produktionsstufen mit hoher Arbeitsintensität und geringer Qualifikationsintensität lohnend. Diese neue Form der internationalen Arbeitsteilung betrifft also vor allem Niedrig-qualifizierte. Zu diesem Ergebnis kommt ein Diskussionspapier des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
www.diw.de

 

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