4/05
April 2005
 
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Atome, Nanoroboter und Nobelpreisträger

Fotos: TU-Pressestelle

Insgesamt kamen mehr als 9000 Wissenschaftler und Besucher Anfang März zur größten Physikertagung Europas, über die die Technische Universität Berlin und die Humboldt-Universität zu Berlin die Schirmherrschaft übernommen hatten. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) feierte ihr 160-jähriges Bestehen. Die Tagung stand ganz im Zeichen des Einsteinjahres - 100 Jahre Relativitätstheorie. Die DPG hatte alle Teiltagungen, die sonst - unterschiedlichen Themenbereichen gewidmet - an verschiedenen Orten stattfinden, zu einer Tagung zusammengeführt und Berlin als Tagungsort gewählt. Große Wissenschaftler, darunter vier Nobelpreisträger, Prominente aus Politik und Wirtschaft gaben sich ein Stelldichein (Foto rechts: Regierender Bürgermeister Berlins Klaus Wowereit, Schauspielerin Hannelore Elsner, der Historiker Fritz Stern, der die Festrede hielt, Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn, v. l., bei der Eröffnung). Die Vorträge, Workshops und anderen Veranstaltungen waren teilweise auch der interessierten Öffentlichkeit zugänglich. Zusammen mit dem Bundesbildungsministerium hatte die DPG auch 100 Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme an die TU Berlin geladen, die sich standesgemäß mit dem "Patron" der Tagung, Albert Einstein (Mitte), vor dem TU-Physikgebäude in der Hardenbergstraße präsentierten, betreut vom ehemaligen TU-Professor Jürgen Sahm.

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