1/05
Januar 2005
 
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Hürden überspringen

Studium und Sport sollen künftig besser in Einklang gebracht werden

Stelldichein der TU-Spitzensportlerinnen und -sportler: Samila Kreutzjnas (Rudern), Manuel Brehmer (Rudern), Uta Kühnen (Judo), Maike Nollen (Kanu), Andreas Kelch (Rudern), TU-Präsident Kurt Kutzler, Torsten Spanneberg (Schwimmen), Patrick Laible (Rudern), Eric Knittel (Rudern), Ingo Ortl (Leichtathletik), Felix Krabbe (Segeln), Holger Derlien (Rudern)
Foto: TU-Pressestelle

Im Dezember empfingen TU-Präsident Kurt Kutzler und die Kanzlerin Ulrike Gutheil studentische Spitzensportler, darunter Maike Nollen, die bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Goldmedaille im Kanuvierer gewonnen hatte.

Zusammen mit der Leiterin der Zentraleinrichtung Hochschulsport, Doris Schmidt, wurden Möglichkeiten erörtert, um Hürden für die Sportler beim Studium abzubauen. Probleme bereiten insbesondere Terminkollisionen von Studium und Leistungssport, zum Beispiel wenn sich Prüfungen und mehrwöchige Praktika mit Wettkämpfen und Trainingslagern überschneiden oder sich Sport und Studium gar ausschließen. Insbesondere im Grundstudium fühlen sich die Sportler mehr oder weniger auf sich alleine gestellt. Die Unileitung will nun unter anderem eine Aufklärungskampagne beim Lehrpersonal starten, die als eine Art Türöffner für Abstimmungsgespräche zwischen den Sportlern, dem Lehrkörper und dem Prüfungsamt dienen soll. Der Dialog zwischen Leitung und Sportlern wird fortgesetzt: So ist ein gemeinsames Werkstattgespräch geplant, bei dem über mögliche Ziele und Inhalte einer geplanten Kooperationsvereinbarung zur Förderung des studentischen Spitzensports an der TU Berlin diskutiert werden soll.

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