11/05
November 2005
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Neue Perspektiven für Ostdeutschland

Die tief greifenden sozial-ökonomischen Umbrüche in Ostdeutschland können nicht mehr vorrangig auf die Übernahme des westdeutschen Wirtschafts- und Sozialmodells und Transformationsprobleme zurückgeführt werden, sagen Wissenschaftler heute. Sie seien vielmehr Teil eines gesamtdeutschen und europäischen Umbruchs.

Am 15. November nahm an der TU Berlin die neue "Forschungs- und Koordinationsstelle Ostdeutschlandforschung" am Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) ihre Arbeit auf. Sie bündelt nicht nur die Ressourcen des im Frühjahr gegründeten "Netzwerks Ostdeutschlandforschung" und des ZTG, sondern will zugleich eine konzeptionelle Neuorientierung der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Ostdeutschlandforschung ermöglichen. Mit dieser neuen Vernetzung, so der Berliner Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Dr. Thomas Flierl, auf der Eröffnungsveranstaltung, sehe er neue Perspektiven für die Ostdeutschlandforschung.

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