10/05
Oktober 2005
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  Foto: privat

Kunst und Boden

Bilder und andere Kunstwerke mit und aus Erde und anderen „Bodenmaterialien“ präsentieren zehn Künstler in der neuen Dauerausstellung „Kunst und Boden“ vom Fachgebiet für Standortkunde und Bodenschutz. Sie wollen dem Thema Bodenkunde, das bislang kaum von Künstlern aufgegriffen wurde, neben seinem ökologischen Stellenwert ein ästhetisches Image geben.
Täglich 10 bis 17 Uhr, Salzufer 12, 10587 Berlin, 2. Etage

„Zwischen Rübe und Kristall“

In der Sonderausstellung zur Analytik in der Zuckerindustrie erfahren große und kleine Besucher Wissenswertes über die Geschichte des Zuckers und über die Erhaltung und Entwicklung der Zuckerqualität im Betriebslabor, dem Herzstück jeder Zuckerfabrik heute und vor 100 Jahren. Das Berliner Zuckerinstitut entwickelte sich vom Vereinslaboratorium der deutschen Zuckerindustrie zu einem wissenschaftlichen Institut von internationaler Bedeutung, das zunächst der TU Berlin angegliedert wurde und heute zum Deutschen Technikmuseum gehört.
Zucker-Museum, Amrumer Straße 32, 13353 Berlin, Mo–Do 9–16.30 Uhr, So 11–18 Uhr
www.dtmb.de/Zuckermuseum

Der Literat Walter Höllerer

Mit seiner Professur an der TU Berlin, die er 1959 annimmt, konfrontiert Walter Höllerer (1922–2003) die Literatur mit der Technik. Seine Aktivität in der „Gruppe 47“, sein „Institut für Sprache im technischen Zeitalter“ und seine Zeitschrift „Akzente“ werden zentrale Instrumente der deutschen Literatur. Mit einer Ausstellung von Fotos, Filmen, Briefen (Thomas Mann, Theodor W. Adorno, Günter Eich, Paul Celan, Günter Grass u. v. a.) sowie weiteren Dokumenten versucht sie, sich einem der großen deutschen Literaten zu nähern. Literaturhaus Berlin, noch bis 20. November 2005, geöffnet täglich 11 bis 19 Uhr

 

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