10/05
Oktober 2005
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Wenn das Auto mit dem Haus telefoniert

/tui/ Wenn das Auto mit dem Haus telefoniert, um die Heizung einzuschalten, wenn mehrere Autos untereinander kommunizieren, um Straßenzustände oder Staus anzukündigen, wenn der Fahrer per Spracheingabe ein Hotel bucht, dann kann man von vernetztem Fahren sprechen. Neue Technologien in der Mobilkommunikation und der verstärkte Einsatz elektronischer Systeme im Automobil bieten neue Möglichkeiten für Kommunikationsdienste, Sicherheits- und Assistenzsysteme im Kraftfahrzeug. Diese sollen im Fahrzeug eingesetzt werden, um das Reisen im Automobil bequemer, komfortabler und sicherer zu gestalten.

In einem neuen, von der Investitionsbank Berlin geförderten Projekt forschen Wissenschaftler aus dem Zentrum Mensch-Maschine-Systeme der TU Berlin gemeinsam mit Partnern aus der Humboldt-Universität zu Berlin und der Firma HFC Human-Factors-Consult GmbH an diesem Thema. HFC ist eine Ausgründung aus der TU Berlin und wird von Dr. Harald Kolrep-Rometsch geleitet. Das Projekt wird von der Europäischen Union mit EFRE-Mitteln kofinanziert. Die Laufzeit beträgt zwei Jahre, das Gesamtvolumen umfasst rund 960000 Euro.

 

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