2-3/06
Februar/März 2006
 
TU intern
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Strohschneider löst Einhäupl ab

/tui/ Neuer Vorsitzender des Wissenschaftsrates ist seit Ende Januar der Münchner Philologe Peter Strohschneider. Er löst den Berliner Neurologen Karl Max Einhäupl ab, der - seit 2001 im Amt - nicht erneut kandidierte. Der Bundespräsident berief auf Vorschlag der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Max-Planck-Gesellschaft, der Hochschulrektorenkonferenz und der Helmholtz-Gemeinschaft weitere Mitglieder für drei Jahre in den Wissenschaftsrat. Der Rat ist das wichtigste wissenschaftliche und hochschulpolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern.
www.wissenschaftsrat.de

Attraktive Chemie hat Erfolg

/tui/ Sehr zufrieden mit den Ergebnissen der ersten Runde in der Exzellenzinitiative zeigte sich die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). Der Wettbewerb habe sehr deutlich gezeigt, dass die Chemie als Querschnittswissenschaft für viele attraktive Zukunftsgebiete ein entscheidender Faktor sei, auch wenn der Begriff "Chemie" nicht im Titel auftauche, sagte der GDCh-Präsident, Prof. Dr. Dieter Jahn. Politische Faktoren hätten erkennbar keinen Einfluss gehabt.

Ansprechpartner für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik

/tui/ Die neun Mitgliedsuniversitäten der "TU 9", zu denen auch die TU Berlin gehört, gründeten im Januar einen Verein und gaben sich damit eine feste Rechtsform. Der Verein "TU 9 German Institutes of Technology e.V.", hat unter anderem das Ziel, die technischen Universitäten strategisch gut zu positionieren und dabei die speziellen Interessen der ingenieur- und naturwissenschaftlich orientierten Universitäten in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu vertreten. Die "TU 9" Mitglieder haben im Exzellenzwettbewerb bisher gut abgeschnitten. Allen neun gelang es, die Jury mit mindestens einer Antragsskizze zu überzeugen.

Hochschulpakt 2020

/tui/ Bundesbildungsministerin Annette Schavan will sich über die Inhalte für einen "Hochschulpakt 2020", wie von der Hochschulrektorenkonferenz im November vorgeschlagen, noch in diesem Jahr mit ihren Länderkollegen verständigen. Das vereinbarten die Kultusminister der 16 Länder Ende Januar 2006.
www.bmbf.de

 

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