2-3/06
Februar/März 2006
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© Rakov

Bis Ende Juli 2006 wird im Nürnberger Erlebnismuseum "turmdersinne" eine neue Sonderausstellung des russischen Illusionsgrafikers Dmitry Rakov zu sehen sein. Rakov, Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften und ehemaliger Humboldt-Stipendiat in der Luft- und Raumfahrttechnik an der TU Berlin, hat sich auch als Maler der "Unmöglichen Realität" einen Namen gemacht. In seiner knappen Freizeit erstellt der Ingenieur und Erfinder illusionistische Konstruktionszeichnungen und bedient sich dabei einer abstrakten Formensprache, die auf der Variation von wenigen elementaren Prinzipien der bildnerischen Gestaltung beruht. Assoziationen ergeben sich nicht nur zu Konstruktivismus und russischem Suprematismus, sondern vor allem auch zu Arbeiten des niederländischen Künstlers M. C. Escher. Auch in seinem Beruf sucht Rakov nach der "Logik im Unrealisierbaren" und so nach seinen Grenzen.

www.turmdersinne.de
www.rakov.de

 

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