6/06
Juni 2006
TU intern
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Angebote zur Online-Lehre

/tui/ Kostenlose Beratungen von der Konzeption geplanter E-Learning-Projekte bis hin zur Nutzung der TU-Lernplattform "Moodle" (ISIS) sowie Schulungen zum Einsatz digitaler Medien in der Lehre bietet das Online-Lehre-Team der Zentraleinrichtung Kooperation. Weiterbildungskurse starten im September. Ab sofort kann man sich außerdem im Förderprogramm ConSENS bewerben. Hier finden Hochschullehrende Unterstützung und Beratung durch studentische Teams.
www.tu-berlin.de/zek/wb/onlinelehre

UNO-Besuch für Studierende

/tui/ Am 30. und 31. Juli haben TU-Studierende Gelegenheit, im Rahmen einer UN-Tagung in Genf Einblick in die Problematik indigener Kulturen zu nehmen. Es wird empfohlen, vorbereitend das Kolloquium Kulturpsychologie über Techniken der Felduntersuchung, Erhebungsmethoden im interkulturellen Bereich und die Arbeit der UNO zu besuchen. Anmeldung bis zum 30. Juni erforderlich.
arnold.groh@tu-berlin.de

Jetzt anmelden für "Urban Management"

/tui/ Im Oktober 2006 startet der zweite internationale Masterkurs "Urban Management" der TU Berlin. Der Kurs ist auf die Lösung konkreter Probleme in der Stadtentwicklung in Entwicklungsländern ausgerichtet und schließt Praktika in Deutschland oder Entwicklungsländern mit ein. Die Absolventinnen und Absolventen erwerben den "Master of Science in Urban Management". Interessenten können sich noch bis 30. Juni 2006 für den dreisemestrigen, englischsprachigen Kurs anmelden. Die Gebühr für die drei Semester beträgt 11000 Euro.

Immatrikulationsbüro geschlossen

/tui/ In der Zeit zwischen dem 20. Juli und dem 18. August 2006 bleibt das Immatrikulationsbüro für das Publikum geschlossen. In dieser Zeit wird das Zulassungsverfahren für das kommende Semester durchgeführt. Telefonsprechstunden finden unverändert statt. Außerdem können Auskünfte über den Studierendenservice-Express im Foyer des Hauptgebäudes eingeholt werden.
www.ia.tu-berlin.de

Sparen oder kriminell werden

/tui/ 21 Prozent der Studierenden würden mehr arbeiten, wenn Studiengebühren erhoben würden. Fast jeder Dritte spricht sich fürs Sparen aus und schlägt kreative Sparmaßnahmen vor. Aber auch der Abbruch des Studiums scheint für viele in diesem Fall möglich - ja sogar die Überlegung, kriminell zu werden (1,2 Prozent). Das ergab eine Untersuchung, für die die Ruhr-Universität Bochum fast 4000 Studierende befragt hat.
www.rub.de/aktuell/studiengebuehren

 

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