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Mai 2007
 
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Georg-Schlesinger-Preis

/tui/ Für den maßgeblichen Anteil, den seine Tätigkeit in nationalen und internationalen Gremien an der Stärkung der Produktionswissenschaft trägt, wurde Professor Patrick McKeown der Georg-Schlesinger-Preis 2006 verliehen. Im Produktionstechnischen Zentrum der TU Berlin (PTZ) übergab Dr. Hans-Gerhard Husung, Berliner Staatssekretär für Bildung und Forschung, den Preis an den Emeritus der Cranfield University in England. Mit dem Georg-Schlesinger-Preis ehrt das Land Berlin alle drei Jahre herausragende Wissenschaftlerpersönlichkeiten, deren umfassendes Lebenswerk - in der Tradition Georg Schlesingers - in einem gesellschaftlichen und humanitären Bezug steht. Das Preisgeld wird von der Technologiestiftung Berlin (TSB) getragen.

Optimale Übertragungsstrategien

/tui/ Den Best Paper Award der IEEE Signal Processing Society erhielt Prof. Dr. Holger Boche für sein mit seinem Mitarbeiter Eduard Jorswieck verfasstes Manuskript "Optimal Transmission Strategies and Impact of Correlation in Multiantenna Systems". Der Preis wurde Mitte April während der International Conference on Acoustics, Speech and Signal Processing verliehen, die dieses Jahr auf Hawaii stattfand.

Pionierrolle in der Mikroelektronik

/tui/ Der diesjährige Electronics Manufacturing Technology Award der IEEE Components, Packaging and Manufacturing Technology (DPMT) Society wurde an Prof. Dr.-Ing. Herbert Reichl verliehen, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) und TU Professor im Fachgebiet Mikroelektronik- Aufbau- und Verbindungstechniken. Herbert Reichl wurde für seinen herausragenden Beitrag zu Forschung und Entwicklung im Bereich Mikroelektronik, und Verpackung sowie für seine Pionierrolle bei der Integration von Zuverlässigkeitsaspekten ausgezeichnet.

Energetisch optimal

/tui/ Den dritten Preis im Wettbewerb um den Bayerischen Holzbaupreis erhielt der Architekt und TU-Professor Claus Steffan auf der BAU 2007 in München. Prämiert wurde er für die Sport- und Mehrzweckhalle in Unterschleißheim. Diese habe als erste Sporthalle in Deutschland mit der Holzbauweise in Passivhausstandard eine Vorbildfunktion eingenommen. Sie zeige insbesondere höchste energetische Optimierung und verantwortungsvollen Umgang mit knapper werdenden fossilen Energieträgern.

 

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