TU intern - Februar 1998 - Arbeitsplatz Universität

3000 Bewerbungen

Die Mitarbeiterinnen des Referats für Aus- und Weiterbildung - hier Kirsten Schaaf (l.) und Deborah Gentschow - hatten alle Hände voll zu tun, als am Jahresbeginn der Ansturm auf die TU-Ausbildungsplätze losging. Mehr als 3000 junge Männer und Frauen hatten sich auf die 45 Plätze beworben
Die TU Berlin ist Studien- und damit Ausbildungsort für etwa 32000 Studierende. Zugleich zählt sie zu den großen Arbeitgebern der Stadt. Mehr als 5200 Menschen verdienen hier ihren Lebensunterhalt. 3000 von ihnen sind im nichtwissenschaftlichen Bereich, also in den Büros, Werkstätten, Laboren oder Bibliotheken tätig.

Die TU Berlin als Arbeitgeber ist gesetzlich dazu verpflichtet, neben der Ausbildung der Studierenden auch in betrieblichen Berufen auszubilden. Daher bietet sie insgesamt 150 Ausbildungsplätze in 15 Berufen an. Jeden Oktober beginnen etwa 50 junge Männer und Frauen ihre Ausbildung beispielsweise als Verwaltungsfachangestellte/r, Kommunikationselektroniker/in, Chemielaborant/in.

Im Herbst diesen Jahres stehen einige neue Ausbildungsangebote auf dem Programm. Erstmals bildet die Technische Universität auch Mikrotechnologen/innen, Systemelektroniker/innen oder Orthopädiemechaniker/innen aus.

Auskünfte über die Ausbildungsmöglichkeiten erteilen Dagmar Hinz und Karin Mankiewicz, Referat für Aus- und Weiterbildung, Tel.: 314-2 53 55 oder - 2 53 54. Informationen gibt es auch im WWW unter: http://www.tu-berlin.de/zuv/IID/ServiceBrosch/ausb98.htm.

gl


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