TU intern - Mai 1998 - Studium

STUDIEREN I /tui/ "Studieren in Berlin und Brandenburg" heißt eine Broschüre, die Fragen rund ums Studium beantwortet. Auf 40 Seiten finden sich u. a. eine aktuelle Übersicht über das Studienangebot der Region sowie ein Adressenteil. Der Studienwegweiser ist zu erhalten über die Pressestelle der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Tel.: 030/2 85 25-206/207 oder im Internet unter http://www.berlin.de/deutsch/politik/senwfk/WissForsch/ zu finden.

STUDIEREN II /urs/ Hauptsächlich an neuimmatrikulierte Studierende wendet sich die Broschüre "Informationen für ausländische Studentinnen und Studenten, die vom Akademischen Auslandsamt herausgegeben wird. Auf gut 30 Seiten sind einige wesentliche Informationen zusammengestellt. Das Heft geht auf Fragen zum Studium, Arbeiten und Wohnen ein. Es liefert Informationen zum Akademischen Auslandsamt, zur Akademischen Selbstverwaltung und über den AStA sowie zu den verschiedenen Initiativen und Gruppen in der Uni.

STUDIEREN III /tui/ Zwei Bücher die sich mit Themen rund ums Studium befassen wurden im Auftrag des Deutschen Hochschulverbandes herausgegeben. Die zweite völlig überarbeitete Auflage von "Studieren heute" richtet sich vor allem an zukünftige Studierende, Lehrer und Eltern und soll konkrete Hinweise zum Studium geben. Dort werden auf 427 Seiten Voraussetzungen und Anforderungen für ein breites Spektrum von Universitätsfächern , Fachhochschulfächern und für ein Studium an Kunst- und Musikhochschulen geschildert. Das Buch kostet 14,80 DM. Der Ergänzungsband "Voraussetzungen und Rahmenbedingungen des Hochschulstudiums" beschäftigt sich mit den Bildungspolitischen Hintergründen zur Oberstufenreform. Er umfaßt 96 Seiten und ist für 9,80 DM im Buchhandel erhältlich.

REISEFREUDIG /urs/ 190 Studierende der TU haben im Hochschuljahr 1996/97 am SOKRATES/ERASMUS Studienprogramm der EU teilgenommen. Insgesamt waren 13070 Studierende der Deutschen Hochschulen an diesem Programm beteiligt. Zu ihrer Förderung wurden rund 22,6 Millionen DM ausgegeben. Damit haben die deutschen Studierenden europaweit am stärksten profitiert. Ihnen folgen Studierende aus Spanien (10841) Frankreich(10782) und Großbritannien(10537). Etwas anders sieht die Bilanz bezüglich der in Deutschland aufgenommenen ERASMUS-Studierenden aus. Hier nimmt Deutschland mit 9701 Studierenden hinter Großbritannien (19601) und Frankreich (14086) Platz drei ein. In Deutschland beteiligten sich 211 Hochschulen, darunter 100 Fachhochschulen, an dem Austauschprogramm. Ein Viertel der Geförderten kam aus den Fachhochschulen. Die meisten deutschen ERASMUS-Studierenden gingen nach Großbritannien Frankreich und Spanien, der Hauptanteil der Geförderten kam aus den Fachrichtungen BWL, Sprachen, Ingenieurwissenschaften und Jura.

TANZTOUR /tui/ Einer Einladung der besonderen Art ist eine kleine Gruppe von vier tanzbegeisterten Studierenden der TU und FU Berlin gefolgt. Der Organisator einer Veranstaltung über europäische Kulturgeschichte in Islamabad hatte sich bei der Zentraleinrichtung Hochschulsport der TU nach eine Tanzgruppe erkundigt, die vom 12. bis zum 19. April in der pakistanischen Hauptstadt europäische Volkstänze vorführen möchte.
Da wurde nicht lange gefackelt und alsbald zugesagt. Sieben Tänze aus den Niederlanden, Rußland, Österreich, Frankreich, Griechenland, Spanien und Deutschland übten die zwei Paare ein. Die Kostüme wurden zum Teil in Islamabad extra hergestellt, zum Teil von einer Hamburger Volkstanzgruppe ausgeliehen. Die niederländische Botschaft zeigte sich begeistert und sponserte die Holzpantinen für den holländischen "Bravade".


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