TU Berlin - Medieninformation Nr. 170 - 9. November 1995
Ausstellung am Fachbereich Architektur der TU Berlin
Mit einer Ausstellung von Bildern aus den letzten Jahren von Prof. Matthias Koeppel, Hochschullehrer am Fachbereich Architektur für das Fach Zeichnen und Malen, unterstreicht der Fachbereich Architektur die Bedeutung der künstlerischen Lehre in der Architektenausbildung.
Gleichrangig zur wissenschaftlichen Forschung ist das künstlerische Werk Beleg für die Verantwortung des Lehrenden zur eigenen Weiterentwicklung, für das Suchen nach "neuen Ufern" und die gegenseitige Befruchtung von Lehre und eigener künstlerischer Tätigkeit. Mit einem Querschnitt aus der Arbeit Prof. Koeppels der letzten Jahre werden vor allem diejenigen Themen aufgegriffen, die hierfür exemplarisch sind: Bilder von Reisen, von Exkursionen mit Studierenden, aktuelle Themen aus der Mitte Berlins - der Potsdamer Platz, die berühmteste Baustelle der Stadt, ist zweimal vertreten - aber auch noch nie gezeigte, abstrakte Studien.
Die Ausstellung ist damit eher Werkbericht als Kunstausstellung im klassischen Sinne, zeigt bewußt die Bandbreite der Themen und Techniken, stellt das großformatige Triptychon neben die abstrakte Miniatur. Sie wendet sich damit nicht nur an eine interessierte Öffentlichkeit, sondern gerade auch an alle in der Hochschule Tätigen.
Eröffnung: Freitag, 17. November 1995, 15.00 Uhr
Zeit: 20. November - 15. Dezember 1995, Mo. - Fr. 14.00 - 18.00 Uhr
Ort: TU Berlin, Architekturgebäude, Straße des 17. Juni 152, Fachbereichsforum Erdgeschoß und 1. Obergeschoß, 10623 Berlin
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Matthias Koeppel, Institut für Darstellung und Gestaltung, Fachbereich Architektur, Tel.: 030/314-72608, und Sabine Konopka, Fachbereich Architektur, Tel.: 030/314-21816.