Der Präsident der Technischen Universität (TU) Berlin, Prof. Dr. Hans-Jürgen Ewers, begrüßt, dass der Regierende Bürgermeister von Berlin mit der Benennung von Christoph Stölzl als Kandidat für das vakante Amt des Senators für Wissenschaft, Forschung und Kultur ein politisches Vakuum in der Forschungs- und Kulturpolitik vermeiden will. Er hofft, dass mit der Ernennung von Prof. Stölzl auch die politischen Voraussetzungen geschaffen werden, derer es bedarf, um den Bereich von Wissenschaft, Forschung und Kultur als Grundlage einer positiven Entwicklung Berlins vor Schaden zu bewahren.