[TU Berlin] Medieninformation Nr. 101 - 18. Mai 2001 - Bearbeiter/in: ehr
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Bildsysteme: Malerei von Martin Lais

Ausstellung der Mathematischen Fachbibliothek vom 23. Mai bis zum 31. Juli 2001/
Einladung zur Ausstellungseröffnung

Die Galerie der Mathematischen Fachbibliothek zeigt in der Zeit vom 23. Mai bis zum 31. Juli 2001 die Werke des in Berlin lebenden Künstlers Martin Lais.

Martin Lais wurde 1951 in Lipburg/Badenweiler geboren. Nach einer Ausbildung als Vermessungstechniker studierte er freie Malerei an der Hochschule der Künste Berlin. Er war Meisterschüler bei Prof. Barbara Heinisch.

Seit dem Abschluss seines Studiums an der HdK im Jahre 1986 arbeitet Martin Lais als freischaffender Künstler. In den letzten Jahren hat der Maler seinen so genannten systematischen Bildbegriff entwickelt. Ihm geht es dabei um die Vernetzung verschiedener Einzelphänomene der Malerei sowie Farbquantität, Monochromie, Malereiästhetik und Raster.

Jedem dieser Phänomene liegt eine bestimmte Denkfigur zu Grunde. Martin Lais versucht in seinen Arbeiten verschiedene Positionen und Malweisen miteinander zu verbinden. Er wendet den systematischen Bild-begriff im Wechsel sowohl pur bzw. abstrakt wie auch in Bezug auf klassische Themen der Malerei wie Stillleben, Landschaft oder Portrait an.

Wir möchten Sie herzlich zur Eröffnung seiner Ausstellung einladen. Bitte weisen Sie in Ihrem Medium auf diese Ausstellung hin und leiten Sie diese Information auch an Ihre Kultur-/Feuilletonredaktion weiter.

Eröffnung: am Dienstag, dem 22. Mai 2001, 19.00 Uhr
Ort: TU Berlin, Mathematikgebäude, Straße des 17. Juni 136, Mathematische Fachbibliothek, 10623 Berlin

Zur Ausstellungseröffnung spricht die Journalistin und Kunsthistorikerin Bärbel Jaeschke. Der Künstler ist anwesend. Das musikalische Programm wird von Mi-Hee Kim und Ralph Krebs gestattet.

Die Ausstellung ist vom 23. Mai bis zum 31. Juli 2001, montags bis freitags in der Zeit von 9.00 bis 19.00 Uhr in der Mathematischen Fachbibliothek der TU Berlin, Straße des 17. Juni 136, 10623 Berlin, zu besichtigen. Der Eintritt ist kostenlos.


Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Dr. Iris Hahnemann sowie Bärbel Erler, Mathematische Fachbibliothek der TU Berlin, Tel.: 030/314-22331.