Neue Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Forschung Aktuell" der TU Berlin zum Thema "Mensch und Maschine" erschienen
Roboter geistern durch unser Leben und schlüpfen auf der
Leinwand sogar in unsere Körper. Mit der fortschreitenden
Technisierung unseres Alltags umgeben wir uns immer mehr mit allerlei
ausgetüftelten Maschinen. Wir passen uns ihrem Entwicklungstakt
an, gehorchen schon fast treu den Befehlen aus dem Computer. Oder
überholt uns die Entwicklung von anderer Seite her - werden
Maschinen immer menschenähnlicher und reagieren nach unseren
bekannten Sozialmustern? Die Schnittstelle zwischen Mensch und
Maschine ist durchlässiger geworden und birgt auch deshalb
die Möglichkeit für neue Entwicklungen in sich. Die
fußballspielenden Blechfiguren mit allerlei Chips bestückt
oder das intelligente Haus, dessen Kühlschrank die Regie
über unser Speiseangebot übernommen hat, sind zwei markante
Beispiele dafür. Wo diese Entwicklung einmal hingehen wird,
bleibt abzuwarten. Auch die Dampfmaschine, das Automobil oder
der Rechner waren zunächst bestaunte Einzelstücke, bevor
sie ihren Siegeszug antraten und unseren Alltag gewaltig änderten.
Die neue Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Forschung Aktuell" der Technische Universität Berlin gibt Einblicke in die reale Welt der Labore, die nicht minder spannend ist als die Science fiction aus den Filmstudios. Die Forscherinnen und Forscher der TU Berlin beschreiben in diesem Magazin ihre Projekte an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine und erläutern damit ganz spezifische Problemlösungen - egal ob sie im Flugzeug, im Operationssaal, in der Produktionshalle oder im Haushalt notwendig sind. Egal ob sie am Computerarbeitsplatz auftauchen, beim Autofahren oder bei der Komposition von elektronischer Musik.
Das vierfarbige Wissenschaftsmagazin umfasst 98 Seiten. Kostenfreie Bestellung unter: www.tu-berlin.de/forschung-aktuell oder Telefonnummer: 030/314-23820 oder -23922.
Wir würden uns freuen, wenn Sie in Ihrem Medium auf diese Möglichkeit hinweisen könnten.