In den Herbstferien lädt die TU Berlin Schülerinnen und Schüler in ihre Labore ein Vorankündigung
Einmal selbst die Blitze zucken lassen, einen Zeppelin bauen, ein Auto im Windkanal testen oder einen Roboter zusammensetzen und programmieren - bei den 3. Schülerinnen&Schüler-Technik-Tagen bekommen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten Technik und Naturwissenschaft nicht nur erklärt, sie sollen auch anfassen und selber experimentieren.
Insgesamt 550 Plätze in mehr als 30 Projekten bietet die TU Berlin in den Herbstferien vom 7. bis 10. Oktober 2002 an. Zum Programm gehören darüber hinaus Kurzvorlesungen, Workshops sowie eine Uni-Rallye. Mitmachen können Schülerinnen und Schüler ab der 9. Klasse von Berliner und Brandenburger Schulen mit gymnasialer Oberstufe. Insbesondere Schülerinnen sind angesprochen, da die TU Berlin Frauen und Mädchen ermuntern will, mit Technik umzugehen. Anmeldeschluss ist am 13. September 2002.
Anmeldung und Kontakt:
Technische Universität Berlin
Ute Detlefsen, STT, Sekr. I F
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
Tel.: (030) 314-25978 (Di, Mi, Do von 10 - 17 Uhr)
Fax : (030) 314-24805
E-Mail: stt@tu-berlin.de
WWW: http://www.tu-berlin.de/stt
Mit den seit dem Jahr 2000 jährlich stattfindenden Schülerinnen&Schüler-Technik-Tagen versucht die TU Berlin, bei Jugendlichen Interesse und Lust an der Naturwissenschaft und Technik zu wecken. Die Schülerinnen und Schüler sollen praktische und konkrete Erfahrungen mit der Wissenschaft machen und so eine Vorstellung von Forschung und Studium bekommen. Die Schülerinnen&Schüler-Technik-Tage sind Bestandteil der Berliner Wissenswerte, bei denen Standorte, Veranstaltungen und Ausstellungen präsentiert werden, die Wissenschaft anschaulich und verständlich machen.
Das Projekt, das von der Zentralen Frauenbeauftragten der TU Berlin ins Leben gerufen wurde, wird in Kooperation von den Fakultäten, der Allgemeinen Studienberatung und der Pressestelle durchgeführt. Die Veranstaltung steht unter besonderer Begleitung der Zentralen Frauenbeauftragten der TU Berlin, Heidi Degethoff de Campos, und des 1. Vizepräsidenten der TU Berlin, Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach.