Techno-Club der TU Berlin lädt am 29. April Schülerinnen in die Uni ein
Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe "Kommunikation und Medien“
Im Techno-Club der Technischen Universität Berlin können Schülerinnen ab der 11. Klasse erleben, welche Möglichkeiten ein Studium technischer und naturwissenschaftlicher Fächer bietet. Die Veranstaltungsreihe des Clubs im Sommersemester 2003 beschäftigt sich mit dem Thema "Kommunikation und Medien“. Die Schülerinnen lernen unter anderem, wie das menschliche Ohr funktioniert, Radio und Computer von innen aussehen und Medien die Gesellschaft beeinflussen. Darüber hinaus erhalten sie Informationen zu Studien- und Berufsmöglichkeiten. Zum Auftakt lädt der Techno-Club zu einer Einführungsveranstaltung ein.
Zeit: am Dienstag, dem 29. April 2003, 17.30 Uhr
Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Raum H 1058, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Bei der Einführungsveranstaltung werden alle 15 Projekte, die der Techno-Club im Sommersemester anbietet, vorgestellt. Die Schülerinnen können erste Kontakte zu anderen Schülerinnen, aber auch zu Studentinnen aufnehmen und sich zu Arbeitsgruppen zusammenschließen. Wer möchte, kann sich auch schon für Projekte anmelden. Das erste Projekt - "Radio Bauen - Was für Bauteile sind für Stimmen aus dem Radio verantwortlich" – dauert vom 5. Mai bis zum 9. Mai 2003, Beginn jeweils 15.30 Uhr. Bei einer Abschlussveranstaltung am 5. Juli 2003 werden Erkenntnisse und Ergebnisse präsentiert.
Kontakt und Anmeldung:
Techno-Club an der TU Berlin
Sekr. TEL 20-1
Inka Greusing
Ernst-Reuter-Platz 7, 10587 Berlin
Tel.: 030/314-79108 oder –28530, Fax: 030/314-26988
E-Mail: techno-club@kgw.tu-berlin.de
www.tu-berlin.de/schueler/techno-club/
Der Techno-Club wurde im Oktober 2001 an der TU Berlin gegründet, um Schülerinnen für natur- und ingenieurwissenschaftliche Fragen zu interessieren und den Frauenanteil in diesen Studiengängen zu erhöhen. Der Club holt nicht nur Schülerinnen an die Uni – mit Projekten, Diskussionsrunden und
Exkursionen –, die studentischen Mitarbeiterinnen gehen auch selbst in die Schulen, um als
"lebendige Vorbilder“ für Naturwissenschaft und Technik zu werben.