Medieninformation Nr. 250 - 11. Oktober 2004 - Bearbeiter/in: ehr |
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Einladung zum Auftakt der Reihe "Wasser – Das sensible Chaos" des Techno-Clubs
Jeder, der in einem See baden geht, sollte wissen, dass man bei Gewitter sofort das Wasser verlassen muss. Warum eigentlich? Kann denn im Wasser der Blitz einen besser treffen? Hilft es, wenn man taucht? Was hat ein Blitz eigentlich mit Strom zu tun? Und was sind überhaupt Feldlinien? Wenn Schülerinnen zum Beispiel mehr über die Forschungsgebiete Elektrotechnik, Physik und Chemie herausfinden möchten, dann sollten sie die neue Veranstaltungsreihe des Techno-Clubs besuchen, die sich in diesem Semester rund um das Thema Wasser dreht. Der Techno-Club ist ein Projekt der TU Berlin, der junge Frauen motivieren möchte, das riesige Betätigungs- und Studienfeld der Natur- und Ingenieurwissenschaften zu entdecken. Zu diesem Zweck bietet der Club Schülerinnen ab der 11. Klasse die Möglichkeit, in Veranstaltungen an unserer Universität verschiedene Studiengänge kennen zu lernen.
Wir möchten Sie herzlich zum Auftakt für die Veranstaltungsreihe "Wasser – das sensible Chaos" für das Wintersemester 2004/05 einladen. Alle Themen und Termine finden Sie unter: http://www.tu-berlin.de/schueler/techno-club/
Zeit: | am Donnerstag, dem 21. Oktober 2004, um 14.15 Uhr |
Ort: | TU Berlin, Raum wird bei Anmeldung bekannt gegeben |
Hinweis: | Eine Anmeldung ist bis zum 19. Oktober 2004 erforderlich (E-Mail: techno-club@kgw.tu-berlin.de oder Tel.: 030/314-79108). |
Die einzelnen Projekte sind in enger Kooperation mit verschiedenen Fachgebieten der TU Berlin entwickelt worden und werden von den Anbieterinnen und Anbietern vorgestellt.
Zusammen sollen alle Themen ein ganzheitliches Bild vom Medium Wasser vermitteln. Am Beispiel des Wassers möchte der Techno-Club Schülerinnen in elf Veranstaltungen die
Verbindung von Technik und Gesellschaft aufzeigen. Außerdem kann in dieser
Veranstaltungsreihe das Studieren probiert und zusammen mit anderen Schülerinnen die Vielfalt der Studienmöglichkeiten an der TU Berlin entdeckt werden. Eigeninitiative ist dabei gefragt und die Gründung von zwei Schülerinnen AGs angestrebt.