[TU Berlin] Medieninformation - 5. Januar 2004 - Bearbeiter/in: bk


[TU Berlin] [Pressestelle] [Medieninformationen] [<<] [>>]

"Generationenwechsel an den Hochschulen. Mentoring für Wissenschaftlerinnen - neue Strategien für die Auswahl der Besten"

Auftaktveranstaltung zum hochschulübergreifenden Programm "ProFiL - Professionalisierung für Frauen in Forschung und Lehre: Mentoring - Training - Networking" 

Profilbildung und Qualitätssicherung, der laufende Generationenwechsel und die demografische Entwicklung sind Leitthemen in der aktuellen Diskussion über die Zukunft des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems. Um ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern, müssen die Hochschulen die besten wissenschaftlichen Nachwuchskräfte für sich gewinnen. Gerade die Qualifikationen von Frauen sind bislang kaum für Forschung und Lehre erschlossen worden. Um Wissenschaftlerinnen gezielt zu fördern und sie auf künftige Führungs- und Managementaufgaben einer Professur vorzubereiten, starten die drei großen Berliner Universitäten ab Januar 2004 das hochschulübergreifende Programm "ProFiL". Das Programm soll dazu beitragen, den Zugang von Nachwuchswissenschaftlerinnen zum Hochschulsystem zu verbessern und den Frauenanteil an den Professuren mittel- bis langfristig zu erhöhen. Zum Start des ProFiL-Programms laden die Präsidenten der Technischen Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freien Universität Berlin ein zur 

Auftaktveranstaltung "Generationenwechsel an den Hochschulen. Mentoring für Wissenschaftlerinnen - neue Strategien für die Auswahl der Besten"

am Donnerstag, dem 15. Januar 2004, um 17.00 Uhr
TU Berlin, Hauptgebäude, Raum H 1028, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin. 

Die Auftaktveranstaltung wird vom Präsidenten der TU Berlin, Prof. Dr. Kurt Kutzler, eröffnet. Die Wissenschaftliche Koordinatorin, Dorothea Jansen, wird das ProFiL-Programm und seine Ziele vorstellen und Prof. Dr. Beate Krais in ihrem Einführungsvortrag das Verhältnis von Wissenschaftskultur und Geschlechterordnung analysieren. In der anschließenden Podiumsdiskussion werden neue Strategien der gleichstellungsorientierten Nachwuchsförderung und ihre Bedeutung für die Zukunft der Universitäten diskutiert. Gäste der Podiumsrunde sind:

Wir würden uns freuen, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen und darüber berichten würden. 


Kontakt & weitere Informationen: Dorothea Jansen, Wissenschaftliche Koordinatorin, c/o TU Berlin, VP 31, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Tel.: 314-29304, Mail: profil@tu-berlin.de.
Impressum