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Ostdeutschlandforschung auf neuen Wegen

Neue Forschungs- und Koordinationsstelle am "Zentrum Technik und Gesellschaft" der TU Berlin / Einladung zum Pressegespräch

Am 15. November nimmt die neue "Forschungs- und Koordinationsstelle Ostdeutschlandforschung" am "Zentrum Technik und Gesellschaft" der TU Berlin ihre Arbeit auf. Sie bündelt nicht nur die Ressourcen des im Frühjahr gegründeten "Netzwerks Ostdeutschlandforschung" und des "Zentrums Technik und Gesellschaft", sondern will zugleich eine konzeptionelle Neuorientierung der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Ostdeutschlandforschung ermöglichen. Anstoß für die Initiative war die Beobachtung, dass die tief greifenden sozial-ökonomischen Umbrüche in dieser Region nicht mehr vorrangig auf die Übernahme des westdeutschen Wirtschafts- und Sozialmodells und die entsprechenden Transformationsprobleme zurückgeführt werden können. Vielmehr sind sie heute vor allem als Teil eines weit reichenden gesamtdeutschen und europäischen Umbruchs zu sehen. 

PRESSEGESPRÄCH
Im Vorfeld der Eröffnungsveranstaltung laden wir Sie zu einem Pressegespräch ein:

Ort: TU Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft, Hardenbergstraße 36A, Raum P 242
Zeit: Dienstag, 15. November 2005, 14.00 Uhr

Bitte benutzen Sie für eine Anmeldung bis zum 11. November 2005 das Antwortformular. 

Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

• Dr. Thomas Flierl, Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin
   
• Prof. Dr. Kurt Kutzler, Präsident der TU Berlin
   
• Dr. Hans-Liudger Dienel, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Zentrums Technik und Gesellschaft (ZTG)
   
• Dr. Rainer Land, Netzwerk Ostdeutschlandforschung und ZTG
   

ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG
Ebenfalls laden wir Sie herzlich zur anschließenden Eröffnungsveranstaltung ein. 

Hinweis zum Veranstaltungsort: Eingang über den Campus, siehe http://www.tu-berlin.de/suchen/campusplan.pdf und Gebäudebezeichnung "P"

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