[Kapitel 4]

[TU Berlin]


TU Berlin - Rechenschaftsbericht des Präsidenten 1995/96

Kapitel 4 - Leistungsstand der Dienstleistungs- und Serviceeinrichtungen


Förderprogramme für den internationalen Wissenschaftleraustausch

Im Rahmen der Alexander-von-Humboldt-Stiftung waren 30 junge Wissenschaftler zu einem über mehrere Monate dauernden Gastaufenthalt an der TU Berlin tätig.

Die TU Berlin konnte mit weiteren 5 Preisträgern der AvH-Stiftung, die zunächst jeweils für etwa 2 Monate ihre Forschungen an der TU Berlin durchfürten, eine Rekordzahl von AvH-Stipendiaten verzeichnen.

Im Rahmen des Postdoktorandenprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft konnten 8 junge Promovierte der TU Berlin im Ausland ihre Forschungsarbeiten mit einem Stipendium fortführen.

Auf Vorschlag der TU Berlin konnten im Rahmen des DFG-Postdoktoranden-Programms 11 Promovierte Forschungsaufenthalte zwischen 12 und 24 Monaten an ausländischen Universitäten antreten.

Im Rahmen von verschiedenen DAAD-Programmen (wie Jahrestipendien, Studienaufenthalte, Wissenschaftleraustausch) verbrachten rund 20 ausländische junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Forschungsaufenthalte an der TU Berlin.

Im Rahmen der DAAD-Programme ,Projektbezogener Wissenschaftleraustauch mit Ländern in Nord- und Westeuropa" konnten für den Berichtszeitraum 65 TDM eingeworben werden.

Rund 40 Wissenschaftler aus dem Ausland waren im Rahmen des DAAD-Austausch-Programms zu Studien- bzw. Forschungsaufenthalten an der TU Berlin zu Gast.

Im Berichtszeitraum konnten über das DAAD-Professorenprogramm Mittel für 4 Professoren aus dem Ausland zu Kurzaufenthalten an der TU Berlin eingeworben werden.

3 Wissenschaftler aus den USA konnten mit Hilfe der Fulbright Kommission einen längerfristigen Gastaufenthalt an der TU Berlin verbringen.

Die Gastwissenschaftler wurden bei der Wohnungssuche unterstützt, wobei die meisten Wissenschaftler Unterkunft im Internationalen Begegnungszentrum IBZ fanden.Im Berichtszeitraum konnten etwa l20 Gäste im IBZ untergebracht werden, darunter 20 Ehepaare und Familien mit Kindern, für die es auf dem freien Markt keine bezahlbaren Wohnmöglichkeiten gegeben hätte.


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