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TU intern - Dezember 2000 - Studium
kubus: UmweltforschungDie wissenschaftliche Kompetenz der Universität kommt nicht nur in Forschungsprogrammen der Institute und Professoren zum Tragen, sondern auch in Studien- und Diplomarbeiten. Gerade diese sind oft geeignet, Fragen und Probleme von Unternehmen, Behörden und Verbänden zu bearbeiten und zur Lösung beizutragen. Die seit 1994 bestehende Studien- und Diplomarbeitsbörse bei kubus vermittelt diese Kooperation und fokussiert den Themenbereich Umwelt. kubus - die Kooperations- und Beratungsstelle für Umweltfragen - ist eine Serviceeinrichtung der Technischen Universität Berlin und Bestandteil der Zentraleinrichtung Kooperation (ZEK). In dieser Rolle fungiert kubus als ein Bindeglied zwischen universitärer Forschung und kleinen und mittleren Unternehmen, Handwerksbetrieben, Umweltverbänden und -initiativen, kommunalen Einrichtungen und Behörden. kubus initiiert Prozesse, in dem die akademische Kompetenz von Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studierenden eingesetzt wird. Die Vermittlung umweltbezogener Studien- und Diplomarbeiten ist ein Arbeitsgebiet von kubus, das sowohl von Studierenden als auch von externen Partnern wahrgenommen wird. Seit der Gründung der Studien- und Diplomarbeitsbörse ist der Adressenstamm der Firmen, die an einer Zusammenarbeit in Form einer Studien- und Diplomarbeit interessiert sind, sehr umfangreich geworden. Studierende haben die Möglichkeit, die Kontaktadressen und Informationen zu den verschiedenen Firmen einzusehen. Da kubus Anfang des Jahres Umfragen in den Bereichen Technischer Umweltschutz und Landschaftsplanung durchgeführt hat, können mehr als 100 Diplomarbeitsthemen bereitgestellt werden. Die Themen im Angebotskatalog sind breit gefächert, vom klassisch technischen über planerisch und ökonomisch bis hin zum interdisziplinären Ansatz mit Blickwinkel auf die gesellschaftlichen Auswirkungen des Umweltschutzes. Ein weiteres Serviceangebot wird in Zukunft der Diplomarbeitsverkauf im Netz sein. Barbara Gerhager
Leserbriefe |
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TU intern - Dezember 2000
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