TU intern - Juli 2000 - Vermischtes

"parTU" und Newsletter der Freunde

Was haben der Hamburger Bahnhof in Berlin, die Gedächtniskirche und das neue Bundeskanzleramt gemeinsam? Sie wurden alle von TU-Absolventen entworfen. Viele Architekten, die an unserer Universität studierten oder lehrten, hinterließen ihre sichtbaren Spuren im Gesicht der Stadt. Das ist nur eine von vielen Geschichten, die Sie jetzt im zweiten Heft des Alumni-Magazins "parTU" nachlesen können. Berichtet wird auch von den ersten unabhängigen Strom-Brokern Deutschlands, zwei Brüdern, die an der TU studierten und nun in den liberalisierten Gasmarkt einsteigen wollen, oder der ersten AG-Ausgründung aus der TU Berlin. Im Mittelpunkt stehen dabei unsere Absolventen mit ihren Geschichten und Ratschlägen. Auch so bei den Artikeln über Frauen in Ingenieurberufen: Drei erfahrene TU-Absolventinnen berichten, wie sie sich in der Männerdomäne zurecht finden. Neu ist diesmal der Newsletter der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin, der dem Alumni-Magazin beiliegt. In ihm wird über die Arbeit im vergangenen Jahr, über Preisverleihungen und die Förderung von Nachwuchswissenschaftlern berichtet.

Dem Alumni-Magazin mit einer Auflage von 9000 Exemplaren liegt ebenfalls eine Übersicht über die Dissertationen und Habilitationen bei, die im ersten Quartal an der TU Berlin abgeschlossen wurden. Die Auflistung zeigt die Vielfalt der gewählten Forschungsthemen.

Viel Spaß beim Lesen wünscht das Redaktionsteam Dr. Kristina R. Zerges, Stefanie Terp, Bettina Klotz und für den Newsletter Michaela Kawall von der Pressestelle. Die nächste Ausgabe von "parTU" ist für das 4. Quartal 2000 geplant. Internet: http://www.tu-berlin.de/alumni/parTU

stt


Leserbriefe

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        Juli 2000


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