Aus der Forschung

VERKEHRSFORSCHUNG /tui/ In der europäischen Verkehrsforschung entwickelt sich die Region Berlin-Brandenburg zu einer Kompetenzregion für Verkehr und Mobilität. Seit Sommer letzten Jahres haben sich Berliner und Brandenburger Antragsteller aus Wirtschaft und Wissenschaft am 5. Forschungsrahmenprogramm der EU beteiligt, das Gesamtvolumen der Anträge umfasst 91,8 Millionen Euro. Von den eingereichten Anträgen wurden bislang zwölf entschieden. Für Wolfgang H. Steinicke, Geschäftsführer des Forschungs- und Anwendungsverbundes Verkehrssystemtechnik Berlin (FAV), zu dessen Trägern auch die TU Berlin gehört, ist die hohe Erfolgsquote von fast zwei Dritteln der entschiedenen Projektmittel ein Beweis für die zunehmende internationale Leistungsfähigkeit der Region. Die bewilligten Projekte befassen sich mit der Verkehrstelematik. Für den FAV verbindet sich damit die Erwartung, die Projektergebnisse in der Verkehrssteuerung zum Nutzen er Region umsetzen zu können.

MPG UND UNIVERSITÄTEN /tui/ Die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Max-Planck-Instituten und den Universitäten hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Den Stand der Kooperation präsentiert die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) nun in einer Broschüre "Wechselwirkungen - Zusammenarbeit der MPG mit den Universitäten". Ergänzt wird diese Darstellung durch statistisches Material, das zumindest in einigen Bereichen eine Gesamtübersicht erlaubt. Die Broschüre kann per E-Mail bei der MPG bestellt werden: presse@mpg-gv.mpg.de

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