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TU intern - November 2000 - Multimedia
LABVIEW /tui/ LabVIEW heißt ein Softwarepaket, das
eine schnelle, ökonomische und professionelle Erstellung
von Programmen zur Erfassung und Verarbeitung von Messdaten jeglicher
Art ermöglicht. Haupteinsatzgebiete sind die Steuerung von
Messapparaturen in Physik, Chemie, Maschinenbau, Elektrotechnik,
Raumfahrt, Biologie und Medizin sowie die Weiterverarbeitung der
dabei gewonnenen Messdaten. Unter großer finanzieller Beteiligung
des Fachbereichs Physik
hat die TU Berlin für das Programm eine Campuslizenz erworben.
Damit können die Lizenzkosten für den einzelnen Benutzer
erheblich gesenkt werden. Der Fachbereich Physik bietet demnächst
wieder einen Einführungskurs in LABVIEW an.
BUCHMESSE 2001 /tui/ Schon jetzt können Interessenten
ihre elektronischen Medien für eine Präsentation auf
der Frankfurter Buchmesse
2001 anmelden. Seit 1993 zeigt die weltgrößte Messe
rund ums Buch Neuheiten aus dem Bereich der neuen Medien. Zu den
potentiellen Auftraggebern gehören rund 7000 Verlage, die
selber ausstellen, und natürlich die Fachbesucher der Buchmesse,
die sich zunehmend für elektronische Medien interessieren.
HOCHSCHULFORSCHUNG KÜNFTIG IM NETZ /tui/ "Ergebnisse und Potenziale der Forschung über Hochschulen" - so lautet der Titel eines Projektes am Institut für Hochschulforschung der Universität Halle-Wittenberg, das mit Mitteln der VolkswagenStiftung gefördert wird. Im Rahmen des Projektes werden u.a. Schwerpunkte und Ergebnisse der Hochschulforschung, Informationen über Reformvorhaben, Publikationen und Tagungen bibliographisch aufbereitet und in Datenbanken bzw. Informationsnetze eingearbeitet. Durch die relationale Verknüpfung mit einem Directory wird es möglich sein, anhand der jeweils recherchierten Vorhaben Auskünfte über Strukturen, Personen und Organisationsformen in der Hochschulforschung zu erhalten. Ansprechpartner: Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, E-Mail: olbertz@paedagogik.uni-halle.de
MULTIMEDIA-GESELLSCHAFT IM WWW /tui/ Der "Multimedia Hochschulservice Berlin GmbH",
eine Gesellschaft zur Unterstützung der Berliner Hochschulen
bei der Bereitstellung von Lehrangeboten durch die Nutzung der
Informations- und Kommunikationstechnik sowie deren Vertrieb auch
außerhalb der Hochschulen, hat jetzt einen Internet-Auftritt.
Hier finden sich alle neuesten Informationen zur Berliner Multimedia-Gesellschaft,
an der auch die TU Berlin beteiligt ist.
SUCHSYSTEM FÜRS INTERNET /tui/ Mehr als 1,5 Milliarden
Seiten prall gefüllt mit Information sind derzeit im Internet
verfügbar, und jeden Tag werden es mehr. Die zur Verfügung
stehenden Hilfsmittel wie Standard-Browser und Suchmaschinen unterstützen
die Suche im Netz bisher aber nur unzureichend. Mit dem Verbundprojekt
LExIKON fördert das
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
ein wegweisendes Zukunftsprojekt, das auf den neuen Ansatz des
maschinellen Lernens setzt. Dabei wird die bei HTML-Dateien vorhandene
Strukturinformation für die Suche nach Wissen genutzt.
VIRTUELLER STUDIENFÜHRER /tui/ Einen virtuellen Studienführer
hat das Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz
erarbeitet. Der Chemnitzer Online-Studienführer
funktioniert ganz einfach: Über das Inhaltsverzeichnis lassen
sich bequem alle Rubriken des Studienführers anwählen,
am Bildschirm lesen und in einem "Printkorb" ablegen.
Die Seiten werden dann per Mail oder Post versandt.
ONLINE-FACHINFOS FÜR INGENIEURE /tui/ Unter dem Titel
"A World of Engineering Information" hat das Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe
seine Online-Informationsdienste für Ingenieure in einer
neuen Broschüre zusammengefasst. Auf zwölf Seiten sind
alle für Ingenieurberufe relevanten Datenbanken des wissenschaftlich-technischen
Datenbankverbundes STN International nach Fachgebieten aufgelistet
und die verschiedenen Zugangswege erklärt.
VERNETZTES STUDIUM CHEMIE /tui/ Seit April 1999 entwickeln
13 deutsche Universitäten das "Vernetzte Studium Chemie".
Dabei geht es um multimediale Module für ein Chemie-Basisstudium.
Die Module sollen jetzt von einer deutsch-französischen Zertifizierungsstelle
bewertet werden, um Teile daraus in die französische Hochschulausbildung
zu übernehmen.
ELECTRONIC BUSINESS /tui/ Ein Electronic Business Informationszentrum
(E-BIZ) hat Fraunhofer-Gesellschaft
gegründet. Es versteht sich als Demonstrationszentrum, das
Best-Practise-Lösungen für Anwendungs-, Sicherheits-
und Technikfragen entwickelt. Gemeinsam mit Unternehmen sollen
die umfassenden Potenziale des E-Business erschlossen werden.
An dem Projekt ist auch das Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen
und Konstruktionstechnik IPK beteiligt. Das IPK und das TU-Institut
für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb arbeiten gemeinsam
unter einem Dach, dem Produktionstechnischen Zentrum Berlin
(PTZ).
Leserbriefe |
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TU intern - November 2000
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