TU intern - Februar/März 2001 - Studium
SENDEN, SENDEN, SENDEN /tui/ Botschaften, Grüße, Soaps, Nachrichten, Magazine, Infos, Filme, Experimentelles. Und das in Fernsehen und/oder Radio. Mit einem Eintrag ins Nutzerverzeichnis des Offenen Kanals Berlin (OKB) steht der Kanal Studierenden offen. Die Medienassistenten helfen bei der Umsetzung eigener Projekte. Interessierte können sich unter 46 40 05 21 (täglich von 10.00-20.00 Uhr) melden. Wer einfach nur mal wissen möchte, wie das so geht mit dem Fernsehmachen, der kann sich zu unserem Workshop "Von der Idee zur Sendung" anmelden. Die Workshops finden am ersten Wochenende eines jeden Monats statt.
http://www.okb.de/forum.htm

STUDIEREN IN DEUTSCHLAND /tui/ Das von der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) herausgegebene Heft "Studienangebote deutscher Hochschulen" mit den Daten für das Sommersemester 2001 ist jetzt im Buchhandel erhältlich. Es umfasst eine Auflistung aller Studiengänge im grundständigen Studium an den 323 staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland, Hinweise auf Zulassungsbeschränkungen, Angaben über die Bewerbungs-, Anmelde- und Einschreibfristen sowie eine komplette Liste mit Anschriften, Telefon-, Fax- und E-Mail-Nummern. Das Info-Heft ist im Verlag K. H. Bock, Bad Honnef, erschienen.

ÜBERRASCHENDES ERGEBNIS /tui/ Dass Mädchen in Mathe schlechter sind als Jungen, ist eine Binsenweisheit. Dass aber Lehrerinnen den Stoff besser vermitteln können als ihre männlichen Kollegen, das ist ein überraschendes Ergebnis einer Studie der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Sie hat 1998 in Baden-Württemberg rund 900 Lehrerinnen und Lehrer sowie rund 21000 Schülerinnen und Schüler an 350 Schulen befragt. Schüler und besonders Schülerinnen erreichen bessere Leistungen in Mathematik, wenn sie von einer Frau unterrichtet werden, der Prüfungserfolg ist bei Jungen und Mädchen nahezu gleich hoch, wenn eine Lehrerin den Stoff erklärt.
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/120/

DIPLOMARBEITEN-AGENTUR /tui/ Seit 1997 vermarktet diplom.de mit Sitz in Hamburg Wirtschaftsstudien, Diplomarbeiten und andere wissenschaftliche Abschlussarbeiten von Absolventinnen und Absolventen aller Fachbereiche der verschiedensten Hochschulen. Die ersten Uni-Aushänge auf der Suche nach Arbeiten Anfang 1996 fanden bei Studierenden so großen Zuspruch, dass etliche Abschlussarbeiten einfach zugesandt wurden. Waren es 1999 noch 1000 Arbeiten, die an den Mann gebracht werden konnten, stieg der Absatz im Jahr 2000 bereits auf über 3000 Arbeiten. Mittlerweile verfügt diplom.de über ein weit verzweigtes Kooperationsnetz mit anderen Agenturen, deren Angebot diplom.de ebenfalls offeriert oder die dem Hamburger Unternehmen ihren Bestand übertragen haben.
http://www.diplom.de

BERUFSPERSPEKTIVEN IN DER CHEMIE /tui/ Vielseitig, informativ und professionell gestaltet präsentiert sich die dritte Ausgabe des Chemie-Magazins "Saugefinger", das Studierende, Mitarbeiter und Professoren des Fachbereichs Chemie der TU Darmstadt für Schülerinnen und Schüler entwickelt haben. Das Ziel des Projektes: mehr Abiturienten für das Chemie-Studium zu begeistern. Neben Informationen rund ums Studium stehen im aktuellen Heft des "Saugefinger" die vielfältigen Berufsperspektiven angehender Chemiker im Mittelpunkt. Praktiker berichten von ihrem Aufgabenbereich im Dienste der Gesundheit, von Entwicklungen in der Spezialchemie nachwachsender Rohstoffe, aus der Kombinatorischen Chemie oder von ihrem Schritt in die berufliche Selbstständigkeit.
http://www.saugefinger.de


Leserbriefe

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